Aus der Arbeit der Erziehungsberatungsstelle Greifswald
Author(s) / Creator(s)
Krause, Christian
Abstract / Description
Gegenwärtig gibt es in den fünf neuen Bundesländern viele Bemühungen, um möglichst schnell das Netz psychologischer Dienste auszubauen. Trotz des immer wieder angemeldeten Bedarfs nach Hilfen für psychisch beeinträchtigte Kinder und Jugendliche hatte es in den zurückliegenden Jahren seitens der zuständigen Behörden, insbesondere des Ministeriums für Volksbildung, eine permanente Fehlbewertung der Situation gegeben. Nur durch Einzelinitiativen war es möglich gewesen, einige wenige Erziehungsberatungsstellen (fünf für 16 Millionen Menschen) in den 50er und 60er Jahren einzurichten und zu erhalten. Eine dieser Raritäten ist die Greifswalder Erziehungsberatungsstelle. Greifswald ist eine Stadt mit ca. 70 000 Einwohnern, sie hat eine Universität, 20 Schulen (Klasse 1 bis 10), eine Oberschule (Klasse 11 und 12) und eine Sonderschule für geistig behinderte Kinder. Seit 1974 bestand die Möglichkeit, in jedem Stadt- bzw. Landkreis einen Schulpsychologen einzusetzen. Das konnte aber wegen mangelnder Studienplätze fur ein entsprechendes Psychologiestudium in einigen Kreisen bis heute noch nicht realisiert werden.
Keyword(s)
Jugend Greifswald Erziehungsberatungsstelle Organisation Ziel Erziehungsberatungsstellen Organisationsziele Beratung Child Guidance Clinics Organizational Objectives CounselingPersistent Identifier
Date of first publication
1991
Publication status
unknown
Review status
unknown
Citation
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40.19913_6_34728.pdf_new.pdfAdobe PDF - 777.07KBMD5: 5522f4b0ab546abcd4bbcbcc0e114c4b
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Author(s) / Creator(s)Krause, Christian
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-22T11:29:37Z
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Made available on2012-02-21
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Made available on2015-12-01T10:32:22Z
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Made available on2022-11-22T11:29:37Z
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Date of first publication1991
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Abstract / DescriptionGegenwärtig gibt es in den fünf neuen Bundesländern viele Bemühungen, um möglichst schnell das Netz psychologischer Dienste auszubauen. Trotz des immer wieder angemeldeten Bedarfs nach Hilfen für psychisch beeinträchtigte Kinder und Jugendliche hatte es in den zurückliegenden Jahren seitens der zuständigen Behörden, insbesondere des Ministeriums für Volksbildung, eine permanente Fehlbewertung der Situation gegeben. Nur durch Einzelinitiativen war es möglich gewesen, einige wenige Erziehungsberatungsstellen (fünf für 16 Millionen Menschen) in den 50er und 60er Jahren einzurichten und zu erhalten. Eine dieser Raritäten ist die Greifswalder Erziehungsberatungsstelle. Greifswald ist eine Stadt mit ca. 70 000 Einwohnern, sie hat eine Universität, 20 Schulen (Klasse 1 bis 10), eine Oberschule (Klasse 11 und 12) und eine Sonderschule für geistig behinderte Kinder. Seit 1974 bestand die Möglichkeit, in jedem Stadt- bzw. Landkreis einen Schulpsychologen einzusetzen. Das konnte aber wegen mangelnder Studienplätze fur ein entsprechendes Psychologiestudium in einigen Kreisen bis heute noch nicht realisiert werden.de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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ISSN0032-7034
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-34728
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/1219
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.12068
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Language of contentdeu
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Is part ofPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie. - 40.1991, 3, S. 112-114
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Keyword(s)Jugendde
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Keyword(s)Greifswaldde
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Keyword(s)Erziehungsberatungsstellede
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Keyword(s)Organisationde
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Keyword(s)Zielde
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Keyword(s)Erziehungsberatungsstellende
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Keyword(s)Beratungde
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Keyword(s)Child Guidance Clinicsen
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Keyword(s)Counselingen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleAus der Arbeit der Erziehungsberatungsstelle Greifswaldde
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DRO typearticle
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Visible tag(s)PsyDok
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Visible tag(s)Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie