Der Aufbau des therapeutischen Systems - Psychoanalytische und systemische Aspekte des Beginns von Familientherapien
Author(s) / Creator(s)
Buchholz, Michael B.
Abstract / Description
Anhand von mehreren Fallbeispielen wird der Unterschied zwischen dem "System Familie" und dem "therapeutischen System" als Basis der angezielten Veränderung erläutert. Im einen ist der Therapeut Beobachter, und er ordnet sein Material entlang vorgefaßter Konzepte, im anderen Teilhaber und Mitspieler an einer unbewußten Beziehungsszene, hier nimmt er eine "Familiengestalt" wahr. Beide therapeutischen Funktionen generieren Hypothesen unterschiedlicher Ordnung, die zu einer "doppelten Beschreibung" (Bateson) der Familie durch "subjektive" und "objektive" Transzendenz (Loch) führen, die Teilhabe an der unbewußten Szene steuert seinen Beitrag zum Dialog, ob willentlich oder nicht. Dieser Teilhabe ist bisher zuwenig Aufmerksamkeit geschenkt worden Sie bestimmt jedoch, ob der Aufbau des therapeutischen Systems gelingt oder nicht.
Keyword(s)
Familie Therapeut Beobachter Beziehung Psychotherapie Familientherapie Psychotherapeutische Prozesse Psychoanalytische Therapie Systeme Widerstand (Psychotherapie) Kommunikation Family Therapy Psychotherapeutic Processes Psychoanalysis Systems Psychotherapeutic Resistance CommunicationPersistent Identifier
Date of first publication
1988
Publication status
unknown
Review status
unknown
Citation
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37.19882_4_32593.pdf_new.pdfAdobe PDF - 2MBMD5: ca3e0322f4ae1c2bc41a823dc9185046
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Author(s) / Creator(s)Buchholz, Michael B.
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-22T08:41:49Z
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Made available on2012-01-03
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Made available on2015-12-01T10:32:35Z
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Made available on2022-11-22T08:41:49Z
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Date of first publication1988
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Abstract / DescriptionAnhand von mehreren Fallbeispielen wird der Unterschied zwischen dem "System Familie" und dem "therapeutischen System" als Basis der angezielten Veränderung erläutert. Im einen ist der Therapeut Beobachter, und er ordnet sein Material entlang vorgefaßter Konzepte, im anderen Teilhaber und Mitspieler an einer unbewußten Beziehungsszene, hier nimmt er eine "Familiengestalt" wahr. Beide therapeutischen Funktionen generieren Hypothesen unterschiedlicher Ordnung, die zu einer "doppelten Beschreibung" (Bateson) der Familie durch "subjektive" und "objektive" Transzendenz (Loch) führen, die Teilhabe an der unbewußten Szene steuert seinen Beitrag zum Dialog, ob willentlich oder nicht. Dieser Teilhabe ist bisher zuwenig Aufmerksamkeit geschenkt worden Sie bestimmt jedoch, ob der Aufbau des therapeutischen Systems gelingt oder nicht.de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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ISSN0032-7034
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-32593
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/1372
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.11594
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Language of contentdeu
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Is part ofPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie. - 37. 1988, 2, S. 48-58
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Keyword(s)Familiede
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Keyword(s)Therapeutde
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Keyword(s)Beobachterde
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Keyword(s)Beziehungde
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Keyword(s)Psychotherapiede
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Keyword(s)Familientherapiede
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Keyword(s)Psychotherapeutische Prozessede
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Keyword(s)Psychoanalytische Therapiede
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Keyword(s)Systemede
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Keyword(s)Widerstand (Psychotherapie)de
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Keyword(s)Kommunikationde
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Keyword(s)Family Therapyen
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Keyword(s)Psychotherapeutic Processesen
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Keyword(s)Psychoanalysisen
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Keyword(s)Systemsen
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Keyword(s)Psychotherapeutic Resistanceen
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Keyword(s)Communicationen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleDer Aufbau des therapeutischen Systems - Psychoanalytische und systemische Aspekte des Beginns von Familientherapiende
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DRO typearticle
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Visible tag(s)PsyDok
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Visible tag(s)Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie