Denkverbote gibt es nicht! Vorschlag zur interpretativen Auswertung kommunikativ gewonnener Daten.
Author(s) / Creator(s)
Jaeggi, Eva
Faas, Angelika
Mruck, Katja
Abstract / Description
Im Bereich qualitativer Sozialforschung liegen mittlerweile einige Erhebungs- und Auswertungsverfahren vor, wobei aktuell eine Tendenz zur Verregelung zu verzeichnen ist. Im Unterschied hierzu versucht das Verfahren des Zirkulären Dekonstruierens, das aus Erfahrungen bei der Betreuung von Diplomarbeiten entstanden ist, das Konstruktive und Kreative qualitativen Arbeitens im Blick zu halten und für den Deutungsprozeß schöpferisch zu nutzen. Nach einer kurzen Einführung zu unserem Verständnis des Zirkulären Dekonstruierens werden die verschiedenen Phasen des Auswertungsprozesses skizziert. Als Demonstrationsbeispiele für die einzelnen Arbeitsschritte dienen zwei Interviews über den "Zustand der Verliebtheit", deren Transkripte im Anhang zu finden sind. Zusätzlich werden Hinweise auf methodische und methodologische Arbeiten gegeben, die wir für qualitative empirische Studien als besonders fruchtbar erachten.
Keyword(s)
Qualitative Methode Qualitatives Interview Qualitative Sozialforschung Zirkuläres DekonstruierenPersistent Identifier
Date of first publication
1998
Is part of series
Forschungsberichte aus der Abteilung Psychologie im Institut für Sozialwissenschaften an der Technischen Universität Berlin;98-2
Citation
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Author(s) / Creator(s)Jaeggi, Eva
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Author(s) / Creator(s)Faas, Angelika
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Author(s) / Creator(s)Mruck, Katja
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-17T11:00:26Z
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Made available on2004-08-09
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Made available on2015-12-01T10:29:58Z
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Made available on2022-11-17T11:00:26Z
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Date of first publication1998
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Abstract / DescriptionIm Bereich qualitativer Sozialforschung liegen mittlerweile einige Erhebungs- und Auswertungsverfahren vor, wobei aktuell eine Tendenz zur Verregelung zu verzeichnen ist. Im Unterschied hierzu versucht das Verfahren des Zirkulären Dekonstruierens, das aus Erfahrungen bei der Betreuung von Diplomarbeiten entstanden ist, das Konstruktive und Kreative qualitativen Arbeitens im Blick zu halten und für den Deutungsprozeß schöpferisch zu nutzen. Nach einer kurzen Einführung zu unserem Verständnis des Zirkulären Dekonstruierens werden die verschiedenen Phasen des Auswertungsprozesses skizziert. Als Demonstrationsbeispiele für die einzelnen Arbeitsschritte dienen zwei Interviews über den "Zustand der Verliebtheit", deren Transkripte im Anhang zu finden sind. Zusätzlich werden Hinweise auf methodische und methodologische Arbeiten gegeben, die wir für qualitative empirische Studien als besonders fruchtbar erachten.de
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-2918
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/153
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.8801
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Language of contentdeu
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Is part ofForschungsbericht aus der Abteilung Psychologie im Institut für Sozialwissenschaften (ISSN 1433-9218)
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Is part of seriesForschungsberichte aus der Abteilung Psychologie im Institut für Sozialwissenschaften an der Technischen Universität Berlin;98-2
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Keyword(s)Qualitative Methodede
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Keyword(s)Qualitatives Interviewde
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Keyword(s)Qualitative Sozialforschungde
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Keyword(s)Zirkuläres Dekonstruierende
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleDenkverbote gibt es nicht! Vorschlag zur interpretativen Auswertung kommunikativ gewonnener Daten.de
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DRO typereport
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Visible tag(s)PsyDok
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Visible tag(s)Forschungsberichte aus der Abteilung Psychologie im Institut für Sozialwissenschaften an der Technischen Universität Berlin