Zur Verarbeitung schlechter Noten bei Schülern
Author(s) / Creator(s)
Krampen, Günter
Abstract / Description
Nach einem Überblick zu empirischen Befunden, die Zusammenhänge zwischen Noten sowie Prüfungen und Streß- sowie Angstreaktionen von Schülern betreffen, wird ein psychosoziales Modell für die Analyse von Streßreaktionen und Streßverarbeitungsreaktionen dargestellt und auf die Frage, wie Schüler mit Leistungsrückmeldungen umgehen, angewendet. Im Anschluß wird eine vier empirische Studien umfassende Untersuchungsreihe zu Fragen der Streßverarbeitung bei Schülern skizziert, woran sich die Darstellung ausgewählter Befunde anschließt. Dabei zeigt sich, daß das Streßverarbeitungsverhalten von Schülern ambivalent ist und recht gut mit dem von Erwachsenen konvergiert. Ausschließlich palliative Strategien bestimmen über die Effekte schlechter Noten und damit über die Frage, ob diese vom Schüler im Sinne einer Herausforderung bewältigt oder im Sinne klassischer (negativer) Folgen von Streß verarbeitet werden.
Keyword(s)
Schüler Prüfung Prüfungsangst Leistungsdruck Stressreaktion Notengebung Bewältigungsverhalten Stressreaktionen Schüler und Studenten Grading (Educational) Coping Behavior Stress Reactions StudentsPersistent Identifier
Date of first publication
1986
Publication status
unknown
Review status
unknown
Citation
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35.19866_1_31730.pdf_new.pdfAdobe PDF - 1.39MBMD5: 81527be9853ceac17e2dc24bdb53eaa2
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Author(s) / Creator(s)Krampen, Günter
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-21T17:10:50Z
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Made available on2011-12-12
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Made available on2015-12-01T10:33:05Z
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Made available on2022-11-21T17:10:50Z
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Date of first publication1986
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Abstract / DescriptionNach einem Überblick zu empirischen Befunden, die Zusammenhänge zwischen Noten sowie Prüfungen und Streß- sowie Angstreaktionen von Schülern betreffen, wird ein psychosoziales Modell für die Analyse von Streßreaktionen und Streßverarbeitungsreaktionen dargestellt und auf die Frage, wie Schüler mit Leistungsrückmeldungen umgehen, angewendet. Im Anschluß wird eine vier empirische Studien umfassende Untersuchungsreihe zu Fragen der Streßverarbeitung bei Schülern skizziert, woran sich die Darstellung ausgewählter Befunde anschließt. Dabei zeigt sich, daß das Streßverarbeitungsverhalten von Schülern ambivalent ist und recht gut mit dem von Erwachsenen konvergiert. Ausschließlich palliative Strategien bestimmen über die Effekte schlechter Noten und damit über die Frage, ob diese vom Schüler im Sinne einer Herausforderung bewältigt oder im Sinne klassischer (negativer) Folgen von Streß verarbeitet werden.de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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ISSN0032-7034
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-31730
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/1793
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.11051
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Language of contentdeu
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Is part ofPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie. - 35. 1986, 6, S. 200-206
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Keyword(s)Schülerde
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Keyword(s)Prüfungde
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Keyword(s)Prüfungsangstde
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Keyword(s)Leistungsdruckde
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Keyword(s)Stressreaktionde
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Keyword(s)Notengebungde
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Keyword(s)Bewältigungsverhaltende
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Keyword(s)Stressreaktionende
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Keyword(s)Schüler und Studentende
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Keyword(s)Grading (Educational)en
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Keyword(s)Coping Behavioren
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Keyword(s)Stress Reactionsen
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Keyword(s)Studentsen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleZur Verarbeitung schlechter Noten bei Schülernde
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DRO typearticle
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Visible tag(s)PsyDok
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Visible tag(s)Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie