Der Geschwisterzahlenkonflikt und sein Einfluß auf Neurosen, Erkrankungen und Alltagsverhalten
Author(s) / Creator(s)
Langenmayr, A.
Abstract / Description
Die Differenz in den Geschwisterzahlen von Personen läßt sich als Indikator für den Grad des Konflikts in der Beziehung verwenden. Vor allem zwischen Eltern und Kindern sowie zwischen Ehepartnern deutet eine ähnliche Anzahl von Geschwistern den Grad an Verständnis für die jeweilige soziale Situation des anderen an. Diese Zusammenhänge ergeben sich unabhängig von Alters-, Geschlechts- und regionalen Effekten sowie von Sozialstatusvariablen. An Untersuchungen aus dem Bereich der Neurosenlehre, der Psychosomatik und des Alltagsverhaltens wird die Brauchbarkeit der Geschwisterzahlendifferenz zwischen Eltern und Kindern sowie zwischen den Eltern für die Motivationsanalyse überprüft.
Keyword(s)
Partnerschaft Geschwisterbeziehung Psychodynamik Familienkonflikt Neurose Psychosomatik Geschwister Partnerbeziehungen Eltern-Kind-Beziehungen; Psychodynamik Familienkrisen Neurose Psychosomatische Störungen Vorhersage Siblings Marital Relations Parent Child Relations Psychodynamics Family Crises Neurosis Psychosomatic Disorders PredictionPersistent Identifier
Date of first publication
1987
Publication status
unknown
Review status
unknown
Citation
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36.19872_1_31994.pdf_new.pdfAdobe PDF - 948.22KBMD5: 3fc099b44a4976376047ead5c7689c13
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Author(s) / Creator(s)Langenmayr, A.
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-22T07:02:18Z
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Made available on2011-12-19
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Made available on2015-12-01T10:33:06Z
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Made available on2022-11-22T07:02:18Z
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Date of first publication1987
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Abstract / DescriptionDie Differenz in den Geschwisterzahlen von Personen läßt sich als Indikator für den Grad des Konflikts in der Beziehung verwenden. Vor allem zwischen Eltern und Kindern sowie zwischen Ehepartnern deutet eine ähnliche Anzahl von Geschwistern den Grad an Verständnis für die jeweilige soziale Situation des anderen an. Diese Zusammenhänge ergeben sich unabhängig von Alters-, Geschlechts- und regionalen Effekten sowie von Sozialstatusvariablen. An Untersuchungen aus dem Bereich der Neurosenlehre, der Psychosomatik und des Alltagsverhaltens wird die Brauchbarkeit der Geschwisterzahlendifferenz zwischen Eltern und Kindern sowie zwischen den Eltern für die Motivationsanalyse überprüft.de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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ISSN0032-7034
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-31994
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/1818
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.11446
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Language of contentdeu
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Is part ofPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie. - 36. 1987, 2, S. 36-39
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Keyword(s)Partnerschaftde
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Keyword(s)Geschwisterbeziehungde
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Keyword(s)Psychodynamikde
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Keyword(s)Familienkonfliktde
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Keyword(s)Neurosede
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Keyword(s)Psychosomatikde
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Keyword(s)Partnerbeziehungende
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Keyword(s)Eltern-Kind-Beziehungen; Psychodynamikde
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Keyword(s)Familienkrisende
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Keyword(s)Neurosede
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Keyword(s)Psychodynamicsen
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Keyword(s)Family Crisesen
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Keyword(s)Neurosisen
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Keyword(s)Psychosomatic Disordersen
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Keyword(s)Predictionen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleDer Geschwisterzahlenkonflikt und sein Einfluß auf Neurosen, Erkrankungen und Alltagsverhaltende
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DRO typearticle
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Visible tag(s)PsyDok
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Visible tag(s)Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie