Kooperatives Wissensmanagement : Wissenstransfer zwischen sozialen Einrichtungen und Wirtschaftsunternehmen durch wechselseitige Hospitationen
Author(s) / Creator(s)
Waibel, Mira Christiane
Endres, Egon
Other kind(s) of contributor
Kumbruck, Christel
Dick, Michael
Abstract / Description
Eine effiziente Bewirtschaftung der Ressource Wissen gilt immer mehr als zentrale Voraussetzung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Mit der Entwicklung neuer Formen des Wissensmanagements wird deshalb versucht, die eigenen organisationalen Wissensgrundlagen weiterzuentwickeln. So kommt es unter dem Aspekt des Wissenstransfers immer häufiger zu Kooperationen, bei denen die Kooperationspartner über ein gemeinsames Produkt bzw. den Markt aufeinander bezogen sind. Weitgehend unberücksichtigt sind demgegenüber Formen des Wissenstransfers, bei denen die kooperierenden Partner in keinem marktvermittelten Verhältnis zueinander stehen. Dies gilt für Kooperationen zwischen sozialen Einrichtungen und Wirtschaftsunternehmen, die mit dem Ziel eingegangen werden, wechselseitig voneinander zu lernen.
Keyword(s)
Organisationspsychologie Wissensmanagement Organisationspsychologie Wissensmanagement Organizational psychology Knowledge managementPersistent Identifier
Date of first publication
1999
Is part of
Harburger Beiträge zur Soziologie und Psychologie der Arbeit, Nr. 17, 1999, ISSN 0944-565X
Is part of series
Harburger Beiträge zur Soziologie und Psychologie der Arbeit;17
Citation
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Author(s) / Creator(s)Waibel, Mira Christiane
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Author(s) / Creator(s)Endres, Egon
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Other kind(s) of contributorKumbruck, Christelde
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Other kind(s) of contributorDick, Michaelde
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-17T10:48:32Z
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Made available on2005-03-01
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Made available on2015-12-01T10:30:05Z
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Made available on2022-11-17T10:48:32Z
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Date of first publication1999
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Abstract / DescriptionEine effiziente Bewirtschaftung der Ressource Wissen gilt immer mehr als zentrale Voraussetzung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Mit der Entwicklung neuer Formen des Wissensmanagements wird deshalb versucht, die eigenen organisationalen Wissensgrundlagen weiterzuentwickeln. So kommt es unter dem Aspekt des Wissenstransfers immer häufiger zu Kooperationen, bei denen die Kooperationspartner über ein gemeinsames Produkt bzw. den Markt aufeinander bezogen sind. Weitgehend unberücksichtigt sind demgegenüber Formen des Wissenstransfers, bei denen die kooperierenden Partner in keinem marktvermittelten Verhältnis zueinander stehen. Dies gilt für Kooperationen zwischen sozialen Einrichtungen und Wirtschaftsunternehmen, die mit dem Ziel eingegangen werden, wechselseitig voneinander zu lernen.de
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-4641
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/209
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.8706
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Language of contentdeu
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Is part ofHarburger Beiträge zur Soziologie und Psychologie der Arbeit, Nr. 17, 1999, ISSN 0944-565X
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Is part of seriesHarburger Beiträge zur Soziologie und Psychologie der Arbeit;17
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Keyword(s)Organisationspsychologiede
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Keyword(s)Wissensmanagementde
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Keyword(s)Organisationspsychologiede
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Keyword(s)Wissensmanagementde
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Keyword(s)Organizational psychologyen
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Keyword(s)Knowledge managementen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleKooperatives Wissensmanagement : Wissenstransfer zwischen sozialen Einrichtungen und Wirtschaftsunternehmen durch wechselseitige Hospitationende
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DRO typeother
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Visible tag(s)PsyDok
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Visible tag(s)Harburger Beiträge zur Soziologie und Psychologie der Arbeit