Editorial
Author(s) / Creator(s)
N.N.
Abstract / Description
Sowohl in internationalen als auch in nationalen Studien wurde deutlich, dass die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) zu den häufigsten kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern zählt (Döpfner 2002) 1 . In der ICD-10 und im DSM-IV ist das Störungsbild in seinen verschiedenen Ausprägungen definiert, fußend auf der Symptomtrias Aufmerksamkeitsstörung, Impulsivität und Hyperaktivität. Kennzeichnend ist außerdem eine hohe Komorbidität, die an Diagnostik und Therapie besondere Anforderungen stellt. Am geläufigsten und bekanntesten ist sicher unverändert die medikamentöse Beeinflussung mit Methylphenidat. Grizenko et al. (2006) konnten nachweisen, dass das Ansprechen auf Methylphenidat sich deutlich verbesserte, wenn der Stresslevel in der Familie sank bzw. ohnehin niedrig war. Letzteres sollte gegebenenfalls durch therapeutische Interventionen erreicht werden.
Keyword(s)
Kind Entwicklungsstörung Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom Hyperkinese Sekundärkrankheit Kind Entwicklungsstörung Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom Hyperkinese Sekundärkrankheit Hyperkinesis Impulsiveness Attention Deficit Disorder with Hyperactivity Diagnostic and Statistical Manual ComorbidityPersistent Identifier
Date of first publication
2006
Publication status
unknown
Review status
unknown
Citation
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55.20065_1_46635.pdf_new.pdfAdobe PDF - 303.96KBMD5: 6300bb16b43b06a09c96ea3bcfe20b72
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Author(s) / Creator(s)N.N.
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-22T11:29:43Z
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Made available on2013-06-03
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Made available on2015-12-01T10:34:17Z
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Made available on2022-11-22T11:29:43Z
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Date of first publication2006
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Abstract / DescriptionSowohl in internationalen als auch in nationalen Studien wurde deutlich, dass die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) zu den häufigsten kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern zählt (Döpfner 2002) 1 . In der ICD-10 und im DSM-IV ist das Störungsbild in seinen verschiedenen Ausprägungen definiert, fußend auf der Symptomtrias Aufmerksamkeitsstörung, Impulsivität und Hyperaktivität. Kennzeichnend ist außerdem eine hohe Komorbidität, die an Diagnostik und Therapie besondere Anforderungen stellt. Am geläufigsten und bekanntesten ist sicher unverändert die medikamentöse Beeinflussung mit Methylphenidat. Grizenko et al. (2006) konnten nachweisen, dass das Ansprechen auf Methylphenidat sich deutlich verbesserte, wenn der Stresslevel in der Familie sank bzw. ohnehin niedrig war. Letzteres sollte gegebenenfalls durch therapeutische Interventionen erreicht werden.de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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ISSN0032-7034
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-46635
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/2912
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.12091
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Language of contentdeu
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Is part ofPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie. - 55.2006, 5, S. 313
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Keyword(s)Kindde
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Keyword(s)Entwicklungsstörungde
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Keyword(s)Aufmerksamkeits-Defizit-Syndromde
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Keyword(s)Hyperkinesede
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Keyword(s)Sekundärkrankheitde
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Keyword(s)Kindde
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Keyword(s)Entwicklungsstörungde
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Keyword(s)Aufmerksamkeits-Defizit-Syndromde
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Keyword(s)Hyperkinesede
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Keyword(s)Sekundärkrankheitde
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Keyword(s)Hyperkinesisen
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Keyword(s)Impulsivenessen
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Keyword(s)Attention Deficit Disorder with Hyperactivityen
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Keyword(s)Diagnostic and Statistical Manualen
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Keyword(s)Comorbidityen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleEditorialde
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DRO typearticle
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Visible tag(s)PsyDok
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Visible tag(s)Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie