Gewaltprävention und Gewaltverminderung : Qualitätskriterien für Präventions- und Interventionsprogramme
Author(s) / Creator(s)
Preiser, Siegfried
Wagner, Ulrich
Abstract / Description
Die Zunahme an Gewalttaten, insbesondere durch Kinder und Jugendliche, wird in der öffentlichen und pädagogischen Diskussion weithin beklagt. Zwar zeigen zeitvergleichende Analysen, dass von einer dramatischen Erhöhung der Gewalhandlungen keine Rede sein kann; eher ist die öffentliche Sensibilität für derartige Vorfälle gestiegen. Andererseits gibt es erschreckende Beispiele für besonders brutale Übergriffe, die im öffentlichen Bewusstsein naturgemäß dominieren. Eindeutig zugenommen haben in den letzten Jahren politisch motivierte Gewalttaten, insbesondere mit rechtsextremistischem Hintergrund. Doch unabhängig davon, ob und wo die Zahl der Gewalthandlungen angestiegen ist, beinhaltet jede einzelne Tat einen Angriff auf die Menschenwürde und die politische Kultur und ruft deshalb nach Gegenmaßnahmen.
Keyword(s)
Pädagogische Psychologie Gewalt Verbrechensverhütung Programmevaluation Qualitätskontrolle Gewalt Crime Prevention Program Evaluation Quality Control ViolencePersistent Identifier
Date of first publication
2003
Publication status
unknown
Review status
unknown
Citation
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report_psychologie_1112-2003_1.pdfAdobe PDF - 146.58KBMD5: c86595724ac2e4b067aa040971a9571e
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Author(s) / Creator(s)Preiser, Siegfried
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Author(s) / Creator(s)Wagner, Ulrich
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-22T06:50:13Z
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Made available on2004-12-21
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Made available on2016-07-14T06:09:48Z
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Date of first publication2003
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Abstract / DescriptionDie Zunahme an Gewalttaten, insbesondere durch Kinder und Jugendliche, wird in der öffentlichen und pädagogischen Diskussion weithin beklagt. Zwar zeigen zeitvergleichende Analysen, dass von einer dramatischen Erhöhung der Gewalhandlungen keine Rede sein kann; eher ist die öffentliche Sensibilität für derartige Vorfälle gestiegen. Andererseits gibt es erschreckende Beispiele für besonders brutale Übergriffe, die im öffentlichen Bewusstsein naturgemäß dominieren. Eindeutig zugenommen haben in den letzten Jahren politisch motivierte Gewalttaten, insbesondere mit rechtsextremistischem Hintergrund. Doch unabhängig davon, ob und wo die Zahl der Gewalthandlungen angestiegen ist, beinhaltet jede einzelne Tat einen Angriff auf die Menschenwürde und die politische Kultur und ruft deshalb nach Gegenmaßnahmen.de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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ISSN0344-9602
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-3583
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/3554
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.11362
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Language of contentdeu
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Is part ofReport Psychologie, 11/03, S. 660 - 667
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Keyword(s)Pädagogische Psychologiede
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Keyword(s)Gewaltde
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Keyword(s)Verbrechensverhütungde
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Keyword(s)Programmevaluationde
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Keyword(s)Qualitätskontrollede
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Keyword(s)Gewaltde
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Keyword(s)Crime Preventionen
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Keyword(s)Program Evaluationen
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Keyword(s)Quality Controlen
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Keyword(s)Violenceen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleGewaltprävention und Gewaltverminderung : Qualitätskriterien für Präventions- und Interventionsprogrammede
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DRO typearticle
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Visible tag(s)PsyDok