Gerechtigkeit im Wandel der Entwicklung
Author(s) / Creator(s)
Montada, Leo
Abstract / Description
Unter den kognitiven Systemen, die soziales Handeln und Werten leiten, kommt den Gerechtigkeitskonzepten besondere Bedeutung zu. Maßstäbe der Gerechtigkeit werden an jede gesellschaftliche Ordnung, jedes Gesetz, an Anforderungen, Maßnahmen
und Urteile, selbst an das persönliche Schicksal angelegt. Die allgemeine Erfahrung zeigt, daß das Erleben von Ungerechtigkeit quälend, ja pathogen werden kann. Versuche
der Korrektur reichen von der Rechtsklage bis zur caritativen Aktion, von individueller Rache bis zum politischen Umsturz. Motive, gerecht zu handeln, Gerechtigkeit zu erfahren und den
Glauben an eine gerechte Ordnung - notfalls gar als Fiktion - zu bewahren, bilden die Grundlage vieler Handlungsentscheidungen undWertungen (Lemer 1977).
Keyword(s)
Gerechtigkeit Soziale Gerechtigkeit Sozialverhalten Lohngerechtigkeit Einfluss Motivation Moralische Entwicklung Persönlichkeit Gerechtigkeit Soziale Gerechtigkeit Sozialverhalten Lohngerechtigkeit Soziale Einflüsse Motivation Moralische Entwicklung Persönlichkeit Justice Equity (Social) Social Behavior Equity (Payment) Social Influences Motivation Moral Development Personality Social PerceptionPersistent Identifier
Date of first publication
1980
Is part of
In: Gerold Mikula (Hg.) Gerechtigkeit und soziale Interaktion Experimentelle und theoretische Beiträge aus der psychologischen Forschung. Wien 1980.
Citation
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Gerechtigkeit_im_Wandel_der_Entwicklung.pdfAdobe PDF - 3.07MBMD5: ae67527267c209d86f9616f157b993bc
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Author(s) / Creator(s)Montada, Leo
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-21T13:55:23Z
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Made available on2014-06-12
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Made available on2015-12-01T10:31:05Z
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Date of first publication1980
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Abstract / DescriptionUnter den kognitiven Systemen, die soziales Handeln und Werten leiten, kommt den Gerechtigkeitskonzepten besondere Bedeutung zu. Maßstäbe der Gerechtigkeit werden an jede gesellschaftliche Ordnung, jedes Gesetz, an Anforderungen, Maßnahmen und Urteile, selbst an das persönliche Schicksal angelegt. Die allgemeine Erfahrung zeigt, daß das Erleben von Ungerechtigkeit quälend, ja pathogen werden kann. Versuche der Korrektur reichen von der Rechtsklage bis zur caritativen Aktion, von individueller Rache bis zum politischen Umsturz. Motive, gerecht zu handeln, Gerechtigkeit zu erfahren und den Glauben an eine gerechte Ordnung - notfalls gar als Fiktion - zu bewahren, bilden die Grundlage vieler Handlungsentscheidungen undWertungen (Lemer 1977).de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-37300
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/754
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.10118
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Language of contentdeu
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Is part ofIn: Gerold Mikula (Hg.) Gerechtigkeit und soziale Interaktion Experimentelle und theoretische Beiträge aus der psychologischen Forschung. Wien 1980.
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Keyword(s)Gerechtigkeitde
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Keyword(s)Motivationde
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Keyword(s)Moralische Entwicklungde
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Keyword(s)Social Perceptionen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleGerechtigkeit im Wandel der Entwicklungde
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DRO typebookPart
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Visible tag(s)PsyDok