Frauen als Forschungsthema: Ein blinder Fleck in der Psychologie
Author(s) / Creator(s)
Bamberg, Eva
Mohr, Giesela
Abstract / Description
Die Berücksichtigung von Frauen in der psychologischen Forschung wird analysiert. Es wird herausgearbeitet, dass Frauen in bestimmten Bereichen der Psychologie (z. B. Arbeitspsychologie) kaum berücksichtigt werden, bei anderen Themenstellungen (z. B. zur Familie) dagegen stark überrepräsentiert sind. Dies führt zu einer Verletzung wissenschaftsimmanenter Kriterien in der sozialwissenschaftlichen Forschung. Die Gründe, die zur Bevorzugung eines Geschlechts bei sozialwissenschaftlichen Untersuchungen genannt werden, werden diskutiert. Abschließend werden Merkmale der Frauenforschung wie Parteilichkeit, Interessengeleitetheit sowie die Integration von Forschungsprozess, Aktion und Bewusstwerdungsprozess analysiert. Dabei wird auch auf die Kontroverse um qualitative versus quantitative Methoden eingegangen.
Keyword(s)
Frau Psychologie Methodologie Frauen Psychologie Methodologie Human Females Psychology MethodologyPersistent Identifier
Date of first publication
1982
Is part of
In: Mohr, Gisela u.a. (Hgg.): Frauen. Psychologische Beiträge zur Arbeits- und Lebenssituation. München u.a. 1982. S.1-19.
Citation
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Frauenforschung_Der_blinde_Fleck_in_der_Psychologie.pdfAdobe PDF - 2.29MBMD5: 02409c2cc96b460725c6143a522b56b1
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Author(s) / Creator(s)Bamberg, Eva
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Author(s) / Creator(s)Mohr, Giesela
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-21T13:56:37Z
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Made available on2014-07-03
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Made available on2015-12-01T10:31:11Z
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Made available on2022-11-21T13:56:37Z
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Date of first publication1982
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Abstract / DescriptionDie Berücksichtigung von Frauen in der psychologischen Forschung wird analysiert. Es wird herausgearbeitet, dass Frauen in bestimmten Bereichen der Psychologie (z. B. Arbeitspsychologie) kaum berücksichtigt werden, bei anderen Themenstellungen (z. B. zur Familie) dagegen stark überrepräsentiert sind. Dies führt zu einer Verletzung wissenschaftsimmanenter Kriterien in der sozialwissenschaftlichen Forschung. Die Gründe, die zur Bevorzugung eines Geschlechts bei sozialwissenschaftlichen Untersuchungen genannt werden, werden diskutiert. Abschließend werden Merkmale der Frauenforschung wie Parteilichkeit, Interessengeleitetheit sowie die Integration von Forschungsprozess, Aktion und Bewusstwerdungsprozess analysiert. Dabei wird auch auf die Kontroverse um qualitative versus quantitative Methoden eingegangen.de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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ISBN978-3-541-10341-6
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-49467
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/817
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.10222
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Language of contentdeu
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Is part ofIn: Mohr, Gisela u.a. (Hgg.): Frauen. Psychologische Beiträge zur Arbeits- und Lebenssituation. München u.a. 1982. S.1-19.
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Keyword(s)Fraude
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Keyword(s)Psychologiede
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Keyword(s)Methodologiede
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Keyword(s)Frauende
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Keyword(s)Methodologiede
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Keyword(s)Human Femalesen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleFrauen als Forschungsthema: Ein blinder Fleck in der Psychologiede
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DRO typebookPart
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Visible tag(s)PsyDok