Ein Modell der Eifersucht
Author(s) / Creator(s)
Montada, Leo
Other kind(s) of contributor
Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" der Universität Trier, FB I - Psychologie
Abstract / Description
Das Gefuehl "Eifersucht" wird zunaechst konzeptuell geklaert und von anderen Gefuehlen und Gefuehlsgemischen abgegrenzt. Zum Entstehen von Eifersucht ist mindestens eine Drei-Personen-Konstellation noetig, bestehend aus der eifersuechtigen Person, dem Partner und einer dritten Person. Eifersucht ist nicht beschraenkt auf Ehebeziehungen, sondern kann in vielen weiteren Sozialbeziehungen vorkommen, von denen einige genannt werden. Diskutiert werden die Bedeutung der Beziehungen fuer die Beteiligten, Aspekte der Wertschaetzung und der Gefaehrdung der Beziehung. Im Anschluss an die konzeptuellen Klaerungen werden Ansatzpunkte fuer Interventionen besprochen. Bei der Erfassung des aktuellen Zustands der Eifersucht koennten Phantasien aufschlussreich sein.
Keyword(s)
PsychologiePersistent Identifier
Date of first publication
1995
Is part of series
Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral"; 092
Citation
-
beri092.pdfAdobe PDF - 167.85KBMD5: aeda381738f88b1d85a4583af486e718
-
There are no other versions of this object.
-
Author(s) / Creator(s)Montada, Leo
-
Other kind(s) of contributorArbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" der Universität Trier, FB I - Psychologiede
-
PsychArchives acquisition timestamp2022-11-17T11:00:19Z
-
Made available on2004-03-22
-
Made available on2015-12-01T10:29:56Z
-
Made available on2022-11-17T11:00:19Z
-
Date of first publication1995
-
Abstract / DescriptionDas Gefuehl "Eifersucht" wird zunaechst konzeptuell geklaert und von anderen Gefuehlen und Gefuehlsgemischen abgegrenzt. Zum Entstehen von Eifersucht ist mindestens eine Drei-Personen-Konstellation noetig, bestehend aus der eifersuechtigen Person, dem Partner und einer dritten Person. Eifersucht ist nicht beschraenkt auf Ehebeziehungen, sondern kann in vielen weiteren Sozialbeziehungen vorkommen, von denen einige genannt werden. Diskutiert werden die Bedeutung der Beziehungen fuer die Beteiligten, Aspekte der Wertschaetzung und der Gefaehrdung der Beziehung. Im Anschluss an die konzeptuellen Klaerungen werden Ansatzpunkte fuer Interventionen besprochen. Bei der Erfassung des aktuellen Zustands der Eifersucht koennten Phantasien aufschlussreich sein.de
-
Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-1807
-
Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/128
-
Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.8789
-
Language of contentdeu
-
Is part ofBerichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral", Nr. 092, ISSN 1430-1148, http://www.gerechtigkeitsforschung.de/berichte/beri092.pdf
-
Is part of seriesBerichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral"; 092
-
Keyword(s)Psychologiede
-
Dewey Decimal Classification number(s)150
-
TitleEin Modell der Eifersuchtde
-
DRO typereport
-
Visible tag(s)PsyDok
-
Visible tag(s)Berichte der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral"