Die Rolle projektiver Verfahren in der therapieorientierten Diagnostik
Author(s) / Creator(s)
Baumgärtel, Frank
Abstract / Description
In Frage gestellt wird gegenwärtig die Einheit von Diagnostik und Therapie. In diesem Aufsatz wird unterschieden zwischen personaler und modellmäßiger Einheit. Ist die erstere kaum noch zu realisieren, wenn man verantwortungsvoll arbeiten will, so ist letztere als unabdingbar zu fordern. Dies wird an den Unterschieden von Psycho- und Verhaltenstherapie erläutert. Anhand des Isomorphieproblems, der konkurrierenden Validität und der Probleme klinischer Urteilsbildung werden die Möglichkeiten der projektiven Verfahren in der auf die Psycho-Therapie bezogenen Diagnostik gezeigt. Abschließend wird auf die Nützlichkeit des beschriebenen Vorgehens für die Autosupervision der Psychotherapeuten hingewiesen.
Keyword(s)
Kinderpsychotherapie Verhaltenstherapie Psychodiagnostik Projektive Persönlichkeitstests Klinisches Urteil (nicht Diagnose) Psychotherapie Psychodiagnosis Projective Personality Measures Clinical Judgment (Not Diagnosis) PsychotherapyPersistent Identifier
Date of first publication
1981
Publication status
unknown
Review status
unknown
Citation
-
30.19813_1_28389.pdf_new.pdfAdobe PDF - 977.59KBMD5: e5b47b066a41a98f912541bf3762ee4e
-
There are no other versions of this object.
-
Author(s) / Creator(s)Baumgärtel, Frank
-
PsychArchives acquisition timestamp2022-11-21T16:12:11Z
-
Made available on2011-10-11
-
Made available on2015-12-01T10:32:44Z
-
Made available on2022-11-21T16:12:11Z
-
Date of first publication1981
-
Abstract / DescriptionIn Frage gestellt wird gegenwärtig die Einheit von Diagnostik und Therapie. In diesem Aufsatz wird unterschieden zwischen personaler und modellmäßiger Einheit. Ist die erstere kaum noch zu realisieren, wenn man verantwortungsvoll arbeiten will, so ist letztere als unabdingbar zu fordern. Dies wird an den Unterschieden von Psycho- und Verhaltenstherapie erläutert. Anhand des Isomorphieproblems, der konkurrierenden Validität und der Probleme klinischer Urteilsbildung werden die Möglichkeiten der projektiven Verfahren in der auf die Psycho-Therapie bezogenen Diagnostik gezeigt. Abschließend wird auf die Nützlichkeit des beschriebenen Vorgehens für die Autosupervision der Psychotherapeuten hingewiesen.de
-
Publication statusunknown
-
Review statusunknown
-
ISSN0032-7034
-
Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-28389
-
Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/1462
-
Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.10474
-
Language of contentdeu
-
Is part ofPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie. - 30. 1981, 3, S. 77-80
-
Keyword(s)Kinderpsychotherapiede
-
Keyword(s)Verhaltenstherapiede
-
Keyword(s)Psychodiagnostikde
-
Keyword(s)Projektive Persönlichkeitstestsde
-
Keyword(s)Klinisches Urteil (nicht Diagnose)de
-
Keyword(s)Psychotherapiede
-
Keyword(s)Psychodiagnosisen
-
Keyword(s)Projective Personality Measuresen
-
Keyword(s)Clinical Judgment (Not Diagnosis)en
-
Keyword(s)Psychotherapyen
-
Dewey Decimal Classification number(s)150
-
TitleDie Rolle projektiver Verfahren in der therapieorientierten Diagnostikde
-
DRO typearticle
-
Visible tag(s)PsyDok
-
Visible tag(s)Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie