Familienkonflikte als Kollusion - eine psychodynamische Perspektive für die Familientherapie
Author(s) / Creator(s)
Buddeberg, Claus
Buddeberg, Barbara
Abstract / Description
Der Beitrag versucht, das von Willi zur Therapie von Paarkonflikten entwickelte Kollusions-Konzept auf die Erfassung und Behandlung von Familienkonflikten zu erweitern. Die familiäre Interaktion wird wesentlich durch Funktionsprinzipien und Regeln bestimmt. Familiäre Konflikte führen zur Polarisierung zwischen einzelnen Familienmitgliedern und familiären Untergruppen. Das polarisierte und oft fixierte Rollenverhalten der einzelnen Familienmitglieder dient der Abwehr eines gemeinsamen, weitgehend unbewußten Grundkonfliktes. Es werden einzelne typische familiäre Rollenmuster beschrieben. Anhand eines Fallbeispieles wird die Bedeutung des Kollusions-Konzeptes für das Vorgehen bei der Abklärung und Behandlung von Familienkonflikten verdeutlicht.
Keyword(s)
Familientherapie Kollusionstherapie Familienkonflikt Psychodynamik Familientherapie Familienkrisen Rollenerwartungen Psychodynamik Diagnostik Analytische Psychotherapie (C. G. Jung); Familienbeziehunge Family Therapy Family Crises Role Expectations Psychodynamics Diagnosis Theories Analytical Psychotherapy Family RelationsPersistent Identifier
Date of first publication
1982
Publication status
unknown
Review status
unknown
Citation
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31.19824_2_29113.pdf_new.pdfAdobe PDF - 1.51MBMD5: 43de203b54217d9c7fda75341feaf60e
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Author(s) / Creator(s)Buddeberg, Claus
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Author(s) / Creator(s)Buddeberg, Barbara
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-21T16:42:19Z
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Made available on2011-11-08
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Made available on2015-12-01T10:32:48Z
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Made available on2022-11-21T16:42:19Z
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Date of first publication1982
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Abstract / DescriptionDer Beitrag versucht, das von Willi zur Therapie von Paarkonflikten entwickelte Kollusions-Konzept auf die Erfassung und Behandlung von Familienkonflikten zu erweitern. Die familiäre Interaktion wird wesentlich durch Funktionsprinzipien und Regeln bestimmt. Familiäre Konflikte führen zur Polarisierung zwischen einzelnen Familienmitgliedern und familiären Untergruppen. Das polarisierte und oft fixierte Rollenverhalten der einzelnen Familienmitglieder dient der Abwehr eines gemeinsamen, weitgehend unbewußten Grundkonfliktes. Es werden einzelne typische familiäre Rollenmuster beschrieben. Anhand eines Fallbeispieles wird die Bedeutung des Kollusions-Konzeptes für das Vorgehen bei der Abklärung und Behandlung von Familienkonflikten verdeutlicht.de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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ISSN0032-7034
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-29113
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/1532
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.10651
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Language of contentdeu
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Is part ofPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie. - 31. 1982, 4, S. 143-150
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Keyword(s)Familientherapiede
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Keyword(s)Kollusionstherapiede
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Keyword(s)Familienkonfliktde
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Keyword(s)Psychodynamikde
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Keyword(s)Familientherapiede
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Keyword(s)Familienkrisende
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Keyword(s)Rollenerwartungende
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Keyword(s)Psychodynamikde
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Keyword(s)Diagnostikde
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Keyword(s)Analytische Psychotherapie (C. G. Jung); Familienbeziehungede
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Keyword(s)Family Therapyen
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Keyword(s)Family Crisesen
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Keyword(s)Role Expectationsen
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Keyword(s)Psychodynamicsen
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Keyword(s)Diagnosisen
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Keyword(s)Theoriesen
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Keyword(s)Analytical Psychotherapyen
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Keyword(s)Family Relationsen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleFamilienkonflikte als Kollusion - eine psychodynamische Perspektive für die Familientherapiede
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DRO typearticle
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Visible tag(s)PsyDok
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Visible tag(s)Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie