Institutionelle Aspekte familientherapeutischer Arbeit in der Ambulanz für Kinder und Jugendliche
Author(s) / Creator(s)
Heekerens, Hans-Peter
Abstract / Description
Es wird anhand der Frage, wie die Phase der ersten Kontaktaufnahme zwischen Klient(enfamilie) und Kinder- und Jugendambulanz organisiert ist, der Zusammenhang zwischen ganz bestimmten theoretischen Konzepten von psychischen Störungen einerseits und je spezifischen Organisationsformen andererseits aufgezeigt. Zunächst wird deutlich gemacht, daß die übliche Anmelde- und Aufnahmepraxis wie sie in Ambulanzen für Kinder und Jugendliche noch weitgehend üblich ist, der Logik eines ganz bestimmten Krankheitsbegriffes, dem "medizinischen Modell", folgt. Sodann wird begründet, weshalb der von der Familientherapie vollzogene Paradigmawechsel auf der Ebene des Krankheitsbegriffes notwendigerweise Änderungen in der Organisationsform der Kontaktaufnahme nach sich zieht.
Keyword(s)
Kinderpsychiatrie Kontaktaufnahme Patient Konzeption Organisationsform Erziehungsberatungsstellen Psychotherapeutische Prozesse Familientherapie Hilfesuchendes Verhalten Beratung Psychotherapeuteneinstellungen Child Guidance Clinics Psychotherapeutic Processes Family Therapy Help Seeking Behavior Counseling Psychotherapist Attitudes ConceptsPersistent Identifier
Date of first publication
1983
Publication status
unknown
Review status
unknown
Citation
-
32.19833_4_29675.pdf_new.pdfAdobe PDF - 1.54MBMD5: aea8e026b4bb8c26133e5885fe57a271
-
There are no other versions of this object.
-
Author(s) / Creator(s)Heekerens, Hans-Peter
-
PsychArchives acquisition timestamp2022-11-22T06:26:30Z
-
Made available on2011-11-15
-
Made available on2015-12-01T10:32:52Z
-
Made available on2022-11-22T06:26:30Z
-
Date of first publication1983
-
Abstract / DescriptionEs wird anhand der Frage, wie die Phase der ersten Kontaktaufnahme zwischen Klient(enfamilie) und Kinder- und Jugendambulanz organisiert ist, der Zusammenhang zwischen ganz bestimmten theoretischen Konzepten von psychischen Störungen einerseits und je spezifischen Organisationsformen andererseits aufgezeigt. Zunächst wird deutlich gemacht, daß die übliche Anmelde- und Aufnahmepraxis wie sie in Ambulanzen für Kinder und Jugendliche noch weitgehend üblich ist, der Logik eines ganz bestimmten Krankheitsbegriffes, dem "medizinischen Modell", folgt. Sodann wird begründet, weshalb der von der Familientherapie vollzogene Paradigmawechsel auf der Ebene des Krankheitsbegriffes notwendigerweise Änderungen in der Organisationsform der Kontaktaufnahme nach sich zieht.de
-
Publication statusunknown
-
Review statusunknown
-
ISSN0032-7034
-
Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-29675
-
Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/1588
-
Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.11115
-
Language of contentdeu
-
Is part ofPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie. - 32. 1983, 3, S. 98-105
-
Keyword(s)Kinderpsychiatriede
-
Keyword(s)Kontaktaufnahmede
-
Keyword(s)Patientde
-
Keyword(s)Konzeptionde
-
Keyword(s)Organisationsformde
-
Keyword(s)Erziehungsberatungsstellende
-
Keyword(s)Psychotherapeutische Prozessede
-
Keyword(s)Familientherapiede
-
Keyword(s)Hilfesuchendes Verhaltende
-
Keyword(s)Beratungde
-
Keyword(s)Psychotherapeuteneinstellungende
-
Keyword(s)Child Guidance Clinicsen
-
Keyword(s)Psychotherapeutic Processesen
-
Keyword(s)Family Therapyen
-
Keyword(s)Help Seeking Behavioren
-
Keyword(s)Counselingen
-
Keyword(s)Psychotherapist Attitudesen
-
Keyword(s)Conceptsen
-
Dewey Decimal Classification number(s)150
-
TitleInstitutionelle Aspekte familientherapeutischer Arbeit in der Ambulanz für Kinder und Jugendlichede
-
DRO typearticle
-
Visible tag(s)PsyDok
-
Visible tag(s)Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie