Multiple Tics und Autoaggressionen - Ein Fall sekundärer Neurotisierung bei postvaccinaler Enzephalopathie
Author(s) / Creator(s)
Vogel, Christian
Abstract / Description
Im vorliegenden Artikel wird über das Konzept einer stationären multidimensionalen jugendpsychiatrischen Langzeittherapie eines Jugendlichen mit multiplen Tics und autoaggressiven Handlungen berichtet. Das herausragende Symptom war die autoaggressive Verletzung beider Hornhäute, so daß bei dem Patienten eine Erblindung drohte. Nach Darstellung der pathogenetischen Grundlagen, der Anamnese und des Aufnahmebefundes werden die einzelnen Schritte der im stationären Rahmen durchgeführten Therapie geschildert, wobei das Schwergewicht auf der Durchfuhrung der Einzelpsychotherapie liegt. Sinn und Notwendigkeit der Psychotherapie in einem solchen Falle werden dargestellt. Abschließend werden die Erfolge der durchgeführten Maßnahmen referiert.
Keyword(s)
Jugend Impfschaden Tic Autoaggression Klinische Psychotherapie Fallstudie Tics Selbstverstümmelung Verhaltensstörungen Minimale Zerebrale Dysfunktion Kinderpsychiatrie Fallbericht Tics Self Mutilation Behavior Disorders Minimal Brain Disorders Child Psychiatry Case ReportPersistent Identifier
Date of first publication
1984
Publication status
unknown
Review status
unknown
Citation
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33.19845_4_30496.pdf_new.pdfAdobe PDF - 923.57KBMD5: 633f6a8bc72c079fd58aa1528abd3621
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Author(s) / Creator(s)Vogel, Christian
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-22T07:02:18Z
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Made available on2011-11-29
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Made available on2015-12-01T10:32:57Z
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Made available on2022-11-22T07:02:18Z
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Date of first publication1984
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Abstract / DescriptionIm vorliegenden Artikel wird über das Konzept einer stationären multidimensionalen jugendpsychiatrischen Langzeittherapie eines Jugendlichen mit multiplen Tics und autoaggressiven Handlungen berichtet. Das herausragende Symptom war die autoaggressive Verletzung beider Hornhäute, so daß bei dem Patienten eine Erblindung drohte. Nach Darstellung der pathogenetischen Grundlagen, der Anamnese und des Aufnahmebefundes werden die einzelnen Schritte der im stationären Rahmen durchgeführten Therapie geschildert, wobei das Schwergewicht auf der Durchfuhrung der Einzelpsychotherapie liegt. Sinn und Notwendigkeit der Psychotherapie in einem solchen Falle werden dargestellt. Abschließend werden die Erfolge der durchgeführten Maßnahmen referiert.de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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ISSN0032-7034
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-30496
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/1669
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.11444
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Language of contentdeu
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Is part ofPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie. - 33. 1984, 5, S. 188-191
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Keyword(s)Jugendde
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Keyword(s)Impfschadende
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Keyword(s)Ticde
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Keyword(s)Autoaggressionde
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Keyword(s)Klinische Psychotherapiede
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Keyword(s)Fallstudiede
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Keyword(s)Ticsde
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Keyword(s)Selbstverstümmelungde
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Keyword(s)Verhaltensstörungende
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Keyword(s)Minimale Zerebrale Dysfunktionde
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Keyword(s)Kinderpsychiatriede
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Keyword(s)Fallberichtde
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Keyword(s)Ticsen
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Keyword(s)Self Mutilationen
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Keyword(s)Behavior Disordersen
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Keyword(s)Minimal Brain Disordersen
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Keyword(s)Child Psychiatry Case Reporten
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleMultiple Tics und Autoaggressionen - Ein Fall sekundärer Neurotisierung bei postvaccinaler Enzephalopathiede
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DRO typearticle
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Visible tag(s)PsyDok
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Visible tag(s)Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie