Bemerkungen zur Entwicklung der Kreativität
Author(s) / Creator(s)
Schecter, David E.
Abstract / Description
In dieser Studie werde ich mich mit der frühen entwicklungsbedingten Erfahrung beschäftigen, die die Grundlage für die Kreativität bildet. Sie ist eine ohne Zweifel notwendige, wenn auch nicht notwendigerweise ausreichende Bedingung für die Kreativität. Ich beziehe mich dabei auf die Beiträge von Winnicott. Er hat auf ein offenbar allgemeines Phänomen hingewiesen, als er die Anhänglichkeit von Kindern und Kleinkindern an weiche oder harte Gegenstände beschrieb, die sie vor allem benutzen, wenn Trennung von der Mutter oder depressive Gefühle sie bedrohen. Winnicott bezeichnet diesen ersten nicht-ich-Besitz in Gestalt einer Decke, eines Spielzeugs oder eines Teddys usw. als Übergangsobjekt.
Keyword(s)
Winnicott Donald W. Kind Entwicklung Kreativität Studie Kreativität Entwicklung in der Kindheit Kognitive Entwicklung Spielverhalten bei Kindern Creativity Childhood Development Cognitive Development Childhood Play BehaviorPersistent Identifier
Date of first publication
1986
Publication status
unknown
Review status
unknown
Citation
-
35.19861_4_31443.pdf_new.pdfAdobe PDF - 951.27KBMD5: 56d8096e923f37c8cf633e9453acc3bf
-
There are no other versions of this object.
-
Author(s) / Creator(s)Schecter, David E.
-
PsychArchives acquisition timestamp2022-11-21T17:09:19Z
-
Made available on2011-12-12
-
Made available on2015-12-01T10:33:03Z
-
Made available on2022-11-21T17:09:19Z
-
Date of first publication1986
-
Abstract / DescriptionIn dieser Studie werde ich mich mit der frühen entwicklungsbedingten Erfahrung beschäftigen, die die Grundlage für die Kreativität bildet. Sie ist eine ohne Zweifel notwendige, wenn auch nicht notwendigerweise ausreichende Bedingung für die Kreativität. Ich beziehe mich dabei auf die Beiträge von Winnicott. Er hat auf ein offenbar allgemeines Phänomen hingewiesen, als er die Anhänglichkeit von Kindern und Kleinkindern an weiche oder harte Gegenstände beschrieb, die sie vor allem benutzen, wenn Trennung von der Mutter oder depressive Gefühle sie bedrohen. Winnicott bezeichnet diesen ersten nicht-ich-Besitz in Gestalt einer Decke, eines Spielzeugs oder eines Teddys usw. als Übergangsobjekt.de
-
Publication statusunknown
-
Review statusunknown
-
ISSN0032-7034
-
Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-31443
-
Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/1764
-
Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.10902
-
Language of contentdeu
-
Is part ofPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie. - 35. 1986, 1, S. 21-24
-
Keyword(s)Winnicottde
-
Keyword(s)Donald W.de
-
Keyword(s)Kindde
-
Keyword(s)Entwicklungde
-
Keyword(s)Kreativitätde
-
Keyword(s)Studiede
-
Keyword(s)Kreativitätde
-
Keyword(s)Entwicklung in der Kindheitde
-
Keyword(s)Kognitive Entwicklungde
-
Keyword(s)Spielverhalten bei Kindernde
-
Keyword(s)Creativityen
-
Keyword(s)Childhood Developmenten
-
Keyword(s)Cognitive Developmenten
-
Keyword(s)Childhood Play Behavioren
-
Dewey Decimal Classification number(s)150
-
TitleBemerkungen zur Entwicklung der Kreativitätde
-
DRO typearticle
-
Visible tag(s)PsyDok
-
Visible tag(s)Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie