Bemerkungen über das Problem der Spaltung bei anorektischen Patientinnen
Author(s) / Creator(s)
Bischof, Daniel
Abstract / Description
Die erhöhte Inzidenz von Patientinnen mit Anorexia nervosa führt zu häufigeren Hospitalisationen. Voraussetzung zu einem erfolgreichen Spitalaufenthalt ist die gemeinsame Strategie des Behandlungsteams. Es wird beobachtet, daß diese nicht leicht zu erreichen ist, was nicht unbedingt mit der Inkompetenz des Teams, sondern auch mit der speziellen psychischen Struktur der Patientinnen zu erklaren ist. In der Arbeit wird versucht, diese Probleme mit intrapsychischen Dispositionen und interpsychischen (familiären) Erfahrungen in Zusammenhang zu bringen. Eingegangen wird hauptsächlich auf das Scheitern der Fusionsprozesse innerer Repräsentanzen sowie auf die systemische Triangulation in der Familie der Patientinnen.
Keyword(s)
Anorexia nervosa Objektbeziehung Stationäre Behandlung Familienbeziehung Psychotherapeutischer Prozess Gegenübertragung Anorexia Nervosa Ojektbeziehungen Psychotherapeutische Prozesse Familienbeziehungen Gegenübertragung Anorexia Nervosa Object Relations Psychotherapeutic Processes Family Relations CountertransferencePersistent Identifier
Date of first publication
1992
Publication status
unknown
Review status
unknown
Citation
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41.19923_4_35445.pdf_new.pdfAdobe PDF - 869.38KBMD5: 6356f4f8d5f450782cea20864065584e
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Author(s) / Creator(s)Bischof, Daniel
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-17T12:23:34Z
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Made available on2012-03-26
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Made available on2015-12-01T10:33:15Z
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Made available on2022-11-17T12:23:34Z
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Date of first publication1992
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Abstract / DescriptionDie erhöhte Inzidenz von Patientinnen mit Anorexia nervosa führt zu häufigeren Hospitalisationen. Voraussetzung zu einem erfolgreichen Spitalaufenthalt ist die gemeinsame Strategie des Behandlungsteams. Es wird beobachtet, daß diese nicht leicht zu erreichen ist, was nicht unbedingt mit der Inkompetenz des Teams, sondern auch mit der speziellen psychischen Struktur der Patientinnen zu erklaren ist. In der Arbeit wird versucht, diese Probleme mit intrapsychischen Dispositionen und interpsychischen (familiären) Erfahrungen in Zusammenhang zu bringen. Eingegangen wird hauptsächlich auf das Scheitern der Fusionsprozesse innerer Repräsentanzen sowie auf die systemische Triangulation in der Familie der Patientinnen.de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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ISSN0032-7034
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-35445
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/1932
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.9424
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Language of contentdeu
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Is part ofPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie. - 41.1992, 3, S. 95-97
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Keyword(s)Anorexia nervosade
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Keyword(s)Objektbeziehungde
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Keyword(s)Stationäre Behandlungde
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Keyword(s)Familienbeziehungde
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Keyword(s)Psychotherapeutischer Prozessde
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Keyword(s)Gegenübertragungde
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Keyword(s)Anorexia Nervosade
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Keyword(s)Ojektbeziehungende
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Keyword(s)Psychotherapeutische Prozessede
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Keyword(s)Familienbeziehungende
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Keyword(s)Gegenübertragungde
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Keyword(s)Anorexia Nervosaen
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Keyword(s)Object Relationsen
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Keyword(s)Psychotherapeutic Processesen
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Keyword(s)Family Relationsen
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Keyword(s)Countertransferenceen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleBemerkungen über das Problem der Spaltung bei anorektischen Patientinnende
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DRO typearticle
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Visible tag(s)PsyDok
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Visible tag(s)Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie