Therapeutische Briefe als Intervention in der Familientherapie dokumentiert am Fallbeispiel einer Schulphobie
Author(s) / Creator(s)
Czech, Renate
Wernitznig, Hannelore
Abstract / Description
Am Fallbeispiel einer Schulphobie bei einem 11jährigen Jungen wird dokumentiert, daß therapeutische Briefe eine zusätzliche und sehr wirkungsvolle Ressource der Familientherapie darstellen können. Nach Meinung der Autorinnen konnte durch die sechs Briefe im vorliegenden Fall die Anzahl der Sitzungen vermindert und der Therapieverlauf positiv beeinflußt werden. Trotz der damit verbundenen Mehrarbeit für den Therapeuten stellen sie insgesamt in vielei Hinsicht eine Entlastung für diesen dar. Ein großer Vorteil solcher schriftlichen Interventionen ist die Tatsache, daß sie (im Gegensatz zum gesprochenen Wort) aufgehoben und bei Bedarf wieder gelesen werden können. Besonders bewahrt haben sich therapeutische Briefe auch dann, wenn ein Familienmitglied aus irgendwelchen Gründen an den Familiengesprächen nicht teilnimmt.
Keyword(s)
Schulangst Psychotherapie Familientherapie Schriftliche Kommunikation Fallstudie Familientherapie Psychotherapeutische Techniken Schriftliche Kommunikation Schulangst Fallbericht Family Therapy Psychotherapeutic Techniques Written Communication School Phobia CASE REPORTPersistent Identifier
Date of first publication
1994
Publication status
unknown
Review status
unknown
Citation
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43.19948_4_37546.pdf_new.pdfAdobe PDF - 1.61MBMD5: ef90f802925b5ed98c19fb971d4b4eb3
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Author(s) / Creator(s)Czech, Renate
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Author(s) / Creator(s)Wernitznig, Hannelore
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-21T16:42:32Z
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Made available on2012-08-24
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Made available on2015-12-01T10:33:26Z
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Made available on2022-11-21T16:42:32Z
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Date of first publication1994
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Abstract / DescriptionAm Fallbeispiel einer Schulphobie bei einem 11jährigen Jungen wird dokumentiert, daß therapeutische Briefe eine zusätzliche und sehr wirkungsvolle Ressource der Familientherapie darstellen können. Nach Meinung der Autorinnen konnte durch die sechs Briefe im vorliegenden Fall die Anzahl der Sitzungen vermindert und der Therapieverlauf positiv beeinflußt werden. Trotz der damit verbundenen Mehrarbeit für den Therapeuten stellen sie insgesamt in vielei Hinsicht eine Entlastung für diesen dar. Ein großer Vorteil solcher schriftlichen Interventionen ist die Tatsache, daß sie (im Gegensatz zum gesprochenen Wort) aufgehoben und bei Bedarf wieder gelesen werden können. Besonders bewahrt haben sich therapeutische Briefe auch dann, wenn ein Familienmitglied aus irgendwelchen Gründen an den Familiengesprächen nicht teilnimmt.de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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ISSN0032-7034
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-37546
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/2106
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.10695
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Language of contentdeu
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Is part ofPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie. - 43.1994, 8, S. 304-310
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Keyword(s)Schulangstde
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Keyword(s)Psychotherapiede
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Keyword(s)Familientherapiede
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Keyword(s)Schriftliche Kommunikationde
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Keyword(s)Fallstudiede
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Keyword(s)Familientherapiede
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Keyword(s)Psychotherapeutische Technikende
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Keyword(s)Schriftliche Kommunikationde
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Keyword(s)Schulangstde
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Keyword(s)Family Therapyen
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Keyword(s)Psychotherapeutic Techniquesen
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Keyword(s)Written Communicationen
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Keyword(s)School Phobiaen
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Keyword(s)CASE REPORTen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleTherapeutische Briefe als Intervention in der Familientherapie dokumentiert am Fallbeispiel einer Schulphobiede
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DRO typearticle
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Visible tag(s)PsyDok
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Visible tag(s)Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie