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Abstract / Description

Die Essstörungen Anorexia und Bulimia nervosa gehören zu den häufigsten kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen. Oft sind stationäre Behandlungen erforderlich. Nach jüngsten Untersuchungen ist von einem Zuwachs beider Krankheitsbilder, insbesondere in jüngeren Altersgruppen, auszugehen. Nach epidemiologischen Untersuchungen leidet circa ein Prozent aller weiblichen Jugendlichen und junger Frauen im Alter zwischen 14 und 25 Jahren an einer Anorexia nervosa. Doppelt so häufig wird das Auftreten einer Bulimia nervosa in dieser Altersgruppe geschätzt. Zahlen über die Binge Eating-Störung liegen bislang nicht vor. Betroffen ist bei diesen Erkrankungen überwiegend das weibliche Geschlecht. Der Krankheitsverlauf ist von einer hohen Chronizität, Rückfallrate und Mortalität gekennzeichnet.

Keyword(s)

Essstörung Anorexia nervosa Bulimie Epidemiologie Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Essstörungen Anorexia Nervosa Bulimie Epidemiologie Kinderpsychiatrie Jugendpsychiatrie Eating Disorders Anorexia Nervosa Bulimia Epidemiology Child Psychiatry Youth Psychiatry

Persistent Identifier

Date of first publication

2005

Publication status

unknown

Review status

unknown

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  • Author(s) / Creator(s)
    -
  • PsychArchives acquisition timestamp
    2022-11-22T09:36:29Z
  • Made available on
    2013-03-04
  • Made available on
    2015-12-01T10:34:10Z
  • Made available on
    2022-11-22T09:36:29Z
  • Date of first publication
    2005
  • Abstract / Description
    Die Essstörungen Anorexia und Bulimia nervosa gehören zu den häufigsten kinder- und jugendpsychiatrischen Erkrankungen. Oft sind stationäre Behandlungen erforderlich. Nach jüngsten Untersuchungen ist von einem Zuwachs beider Krankheitsbilder, insbesondere in jüngeren Altersgruppen, auszugehen. Nach epidemiologischen Untersuchungen leidet circa ein Prozent aller weiblichen Jugendlichen und junger Frauen im Alter zwischen 14 und 25 Jahren an einer Anorexia nervosa. Doppelt so häufig wird das Auftreten einer Bulimia nervosa in dieser Altersgruppe geschätzt. Zahlen über die Binge Eating-Störung liegen bislang nicht vor. Betroffen ist bei diesen Erkrankungen überwiegend das weibliche Geschlecht. Der Krankheitsverlauf ist von einer hohen Chronizität, Rückfallrate und Mortalität gekennzeichnet.
    de
  • Publication status
    unknown
  • Review status
    unknown
  • ISSN
    0032-7034
  • Persistent Identifier
    https://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-45585
  • Persistent Identifier
    https://hdl.handle.net/20.500.11780/2805
  • Persistent Identifier
    https://doi.org/10.23668/psycharchives.11887
  • Language of content
    deu
  • Is part of
    Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie. - 54.2005, 4, S. 247
  • Keyword(s)
    Essstörung
    de
  • Keyword(s)
    Anorexia nervosa
    de
  • Keyword(s)
    Bulimie
    de
  • Keyword(s)
    Epidemiologie
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    Kinderpsychiatrie
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    Jugendpsychiatrie
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  • Keyword(s)
    Essstörungen
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    Anorexia Nervosa
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    Bulimie
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    Epidemiologie
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    Kinderpsychiatrie
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  • Keyword(s)
    Eating Disorders
    en
  • Keyword(s)
    Anorexia Nervosa
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    Bulimia
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    Epidemiology
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    Child Psychiatry
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  • Keyword(s)
    Youth Psychiatry
    en
  • Dewey Decimal Classification number(s)
    150
  • Title
    Editorial
    de
  • DRO type
    article
  • Visible tag(s)
    PsyDok
  • Visible tag(s)
    Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie