Differenzielle Angebotsstrukturen in der Betreuung belasteter Familien am Beispiel des Frühe-Hilfen-Projektes "Keiner fällt durchs Netz"
Author(s) / Creator(s)
Eickhorst, Andreas
Borchardt, Silke
Cierpka, Manfred
Abstract / Description
Vor dem Hintergrund praktischer Erfahrungen der Prozessevaluation aus dem Modellprojekt "Keiner fällt durchs Netz" (Saarland, Hessen, Teile von Baden-Württemberg) wird die Notwendigkeit differenzieller Angebotsstrukturen für verschiedene Gruppen von Familien als Klientel der Frühen Hilfen erörtert. Dazu wird eine Aufteilung von Familientypen, wie sie den aufsuchenden Helferinnen in ihrer Arbeit begegnen können, in drei Gruppen vorgeschlagen, die sich vor allem am Belastungsgrad und den vorhandenen Ressourcen orientiert. Anhand des Fallbeispiels einer 40-jährigen Frau, die ihre drei Kinder allein erzieht und von Sozialhilfe lebt, werden abschließend die Implikationen dieser Herangehensweise illustriert.
Keyword(s)
Community & Social Services Marriage & Family Gemeindenahe und soziale Dienste Ehe und Familie Frühförderung Entwicklung in der frühen Kindheit Risikogruppen Familienintervention Psychosoziale Faktoren Sozialer Stress Protektive Faktoren Risikofaktoren Klient-Behandlungs-Abstimmung Prävention Early Intervention Early Childhood Development At Risk Populations Family Intervention Psychosocial Factors Social Stress Protective Factors Risk Factors Client Treatment Matching PreventionPersistent Identifier
Date of first publication
2012
Publication status
unknown
Review status
unknown
Citation
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Eickhorst_PdKK_2012_10.pdfAdobe PDF - 297.19KBMD5: 907fc912d21880aa90313db902518c8e
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Author(s) / Creator(s)Eickhorst, Andreas
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Author(s) / Creator(s)Borchardt, Silke
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Author(s) / Creator(s)Cierpka, Manfred
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-17T12:31:10Z
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Made available on2017-03-23T09:34:28Z
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Made available on2022-11-17T12:31:10Z
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Date of first publication2012
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Abstract / DescriptionVor dem Hintergrund praktischer Erfahrungen der Prozessevaluation aus dem Modellprojekt "Keiner fällt durchs Netz" (Saarland, Hessen, Teile von Baden-Württemberg) wird die Notwendigkeit differenzieller Angebotsstrukturen für verschiedene Gruppen von Familien als Klientel der Frühen Hilfen erörtert. Dazu wird eine Aufteilung von Familientypen, wie sie den aufsuchenden Helferinnen in ihrer Arbeit begegnen können, in drei Gruppen vorgeschlagen, die sich vor allem am Belastungsgrad und den vorhandenen Ressourcen orientiert. Anhand des Fallbeispiels einer 40-jährigen Frau, die ihre drei Kinder allein erzieht und von Sozialhilfe lebt, werden abschließend die Implikationen dieser Herangehensweise illustriert.
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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ISSN0032-7034
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/3680
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.9799
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Language of contentdeu
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Is part ofPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 2012, 61 (10), 781-790
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Keyword(s)Community & Social Servicesen
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Keyword(s)Marriage & Familyen
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Keyword(s)Gemeindenahe und soziale Dienstede
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Keyword(s)Ehe und Familiede
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Keyword(s)Frühförderungde
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Keyword(s)Entwicklung in der frühen Kindheitde
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Keyword(s)Risikogruppende
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Keyword(s)Familieninterventionde
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Keyword(s)Psychosoziale Faktorende
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Keyword(s)Sozialer Stressde
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Keyword(s)Protektive Faktorende
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Keyword(s)Risikofaktorende
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Keyword(s)Klient-Behandlungs-Abstimmungde
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Keyword(s)Präventionde
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Keyword(s)Early Interventionen
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Keyword(s)Early Childhood Developmenten
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Keyword(s)At Risk Populationsen
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Keyword(s)Family Interventionen
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Keyword(s)Psychosocial Factorsen
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Keyword(s)Social Stressen
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Keyword(s)Protective Factorsen
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Keyword(s)Risk Factorsen
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Keyword(s)Client Treatment Matchingen
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Keyword(s)Preventionen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleDifferenzielle Angebotsstrukturen in der Betreuung belasteter Familien am Beispiel des Frühe-Hilfen-Projektes "Keiner fällt durchs Netz"
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DRO typearticle
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DFK number from PSYNDEX0262675
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Visible tag(s)PsyDok
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Visible tag(s)Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie