Article

Zutrauen in die eigene Kompetenz als bedeutsames Merkmal familienorientierter Frühförderung

Author(s) / Creator(s)

Sarimski, Klaus
Hintermair, Manfred
Lang, Markus

Abstract / Description

Das Zutrauen in die eigene Kompetenz zur Förderung des Kindes stellt ein wichtiges Ziel familienorientierter Frühförderung dar. In einer Erhebung, an der sich 125 Eltern von jungen Kindern mit geistiger Behinderung, Hörschädigung oder Sehschädigung beteiligten, wurden Zusammenhänge zwischen dem Grad des individuellen Zutrauens in die eigene Kompetenz, der erlebten Belastung in der Familie und in der alltäglichen Interaktion mit dem Kind sowie verschiedenen Merkmalen von Kind und Eltern untersucht. Die Ergebnisse belegen die Relevanz des Zutrauens in die eigene Kompetenz für das elterliche Belastungserleben. Es werden Überlegungen diskutiert, wie dieses Zutrauen in der Praxis der Frühförderung gestärkt werden kann.

Keyword(s)

Rehabilitation Rehabilitation Frühförderung Selbstwirksamkeit Elternmerkmale Psychischer Stress Eltern Geistige Behinderung Hörstörungen Sehstörungen Bewältigungsverhalten Early Intervention Self Efficacy Parental Characteristics Psychological Stress Parents Mental Retardation Hearing Disorders Vision Disorders Coping Behavior

Persistent Identifier

Date of first publication

2012

Publication status

unknown

Review status

unknown

Citation

  • Author(s) / Creator(s)
    Sarimski, Klaus
  • Author(s) / Creator(s)
    Hintermair, Manfred
  • Author(s) / Creator(s)
    Lang, Markus
  • PsychArchives acquisition timestamp
    2022-11-17T12:24:19Z
  • Made available on
    2017-03-23T09:39:20Z
  • Made available on
    2022-11-17T12:24:19Z
  • Date of first publication
    2012
  • Abstract / Description
    Das Zutrauen in die eigene Kompetenz zur Förderung des Kindes stellt ein wichtiges Ziel familienorientierter Frühförderung dar. In einer Erhebung, an der sich 125 Eltern von jungen Kindern mit geistiger Behinderung, Hörschädigung oder Sehschädigung beteiligten, wurden Zusammenhänge zwischen dem Grad des individuellen Zutrauens in die eigene Kompetenz, der erlebten Belastung in der Familie und in der alltäglichen Interaktion mit dem Kind sowie verschiedenen Merkmalen von Kind und Eltern untersucht. Die Ergebnisse belegen die Relevanz des Zutrauens in die eigene Kompetenz für das elterliche Belastungserleben. Es werden Überlegungen diskutiert, wie dieses Zutrauen in der Praxis der Frühförderung gestärkt werden kann.
  • Publication status
    unknown
  • Review status
    unknown
  • ISSN
    0032-7034
  • Persistent Identifier
    https://hdl.handle.net/20.500.11780/3711
  • Persistent Identifier
    https://doi.org/10.23668/psycharchives.9490
  • Language of content
    deu
  • Is part of
    Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 2012, 61 (3), 183-197
  • Keyword(s)
    Rehabilitation
    en
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    Rehabilitation
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    Frühförderung
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    Selbstwirksamkeit
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    Hearing Disorders
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    Vision Disorders
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  • Keyword(s)
    Coping Behavior
    en
  • Dewey Decimal Classification number(s)
    150
  • Title
    Zutrauen in die eigene Kompetenz als bedeutsames Merkmal familienorientierter Frühförderung
  • DRO type
    article
  • DFK number from PSYNDEX
    0251419
  • Visible tag(s)
    PsyDok
  • Visible tag(s)
    Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie