Über die Erfindung/en des Radikalen Konstruktivismus. Kritische Gegenargumente aus psychologischer Sicht
Author(s) / Creator(s)
Groeben, Norbert
Other kind(s) of contributor
Nüse, Ralf, Freitag, Burkhard, Schreier, Margit
Abstract / Description
Unter einem Problem wird in der Denkpsychologieheute zumeist eine "IstSoll-Diskepanz" verstanden (vgl. Dömer 1979). Für Psychologen/innen, die den Radikalen Konstruktivismus als problematisch ansehen, handelt es sich dabei um folgende Ist-Soll-Diskrepanz: Die Psychologie hat die Konzeption eines Kognitiven Konstruktivismus zumindest mitentwickelt, die allerdings vom Radikalen Konstruktivismus durch überzogene, verabsolutierende Konsequenzen auf objekt- und metatheoretischer Ebene ad absurdum geführt oder zumindest desavouiert wird. Zielsetzung der vorliegen den Arbeit ist es daher, der Destruktion einer u.E. sinnvollen(psychologischen) Theoriemodellierung, die durch unsinnig verabsolutierende Radikalisierungen droht, entgegenzuwirken: und zwar über den argumentativen Aufweis, an welchen Stellen, in welchen Postulaten etc. eine solche unnötige Überziehung der konstruktivistischen Grundidee gegeben ist.
Keyword(s)
Konstruktivismus Philosophie Epistemologie Psychologie Konstruktivismus Philosophie Epistemologie Psychologie Constructivism Philosophies Epistemology PsychologyPersistent Identifier
Date of first publication
1991
Citation
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N.Groeben.Ueber.die.Erf.des.Rad.Konstruk1.pdfAdobe PDF - 59.74MBMD5: 4573402f733781e168f867a6af162eaf
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Author(s) / Creator(s)Groeben, Norbert
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Other kind(s) of contributorNüse, Ralf, Freitag, Burkhard, Schreier, Margitde
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-21T14:26:43Z
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Made available on2014-04-11
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Made available on2015-12-01T10:30:57Z
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Made available on2022-11-21T14:26:43Z
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Date of first publication1991
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Abstract / DescriptionUnter einem Problem wird in der Denkpsychologieheute zumeist eine "IstSoll-Diskepanz" verstanden (vgl. Dömer 1979). Für Psychologen/innen, die den Radikalen Konstruktivismus als problematisch ansehen, handelt es sich dabei um folgende Ist-Soll-Diskrepanz: Die Psychologie hat die Konzeption eines Kognitiven Konstruktivismus zumindest mitentwickelt, die allerdings vom Radikalen Konstruktivismus durch überzogene, verabsolutierende Konsequenzen auf objekt- und metatheoretischer Ebene ad absurdum geführt oder zumindest desavouiert wird. Zielsetzung der vorliegen den Arbeit ist es daher, der Destruktion einer u.E. sinnvollen(psychologischen) Theoriemodellierung, die durch unsinnig verabsolutierende Radikalisierungen droht, entgegenzuwirken: und zwar über den argumentativen Aufweis, an welchen Stellen, in welchen Postulaten etc. eine solche unnötige Überziehung der konstruktivistischen Grundidee gegeben ist.de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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ISBN3-89271-309-X
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-50284
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/695
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.10402
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Language of contentdeu
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Keyword(s)Konstruktivismusde
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Keyword(s)Philosophiede
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Keyword(s)Epistemologiede
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Keyword(s)Psychologiede
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Keyword(s)Konstruktivismusde
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Keyword(s)Philosophiede
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Keyword(s)Epistemologiede
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Keyword(s)Psychologiede
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Keyword(s)Constructivismen
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Keyword(s)Philosophiesen
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Keyword(s)Epistemologyen
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Keyword(s)Psychologyen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleÜber die Erfindung/en des Radikalen Konstruktivismus. Kritische Gegenargumente aus psychologischer Sichtde
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DRO typebook
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Visible tag(s)PsyDok