Die konzeptuelle Differenzierung zwischen Emotionen mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen: Existentielle Schuld und Mitleid
Author(s) / Creator(s)
Montada, Leo
Abstract / Description
Am Beispiel der Differenzierung von existentieller Schuld und Mitleid werden die Möglichkeiten von Strukturgleichungsmodellen zur Validitätsprüfung aufgezeigt. Die Ergebnisse einer Fragebogenerhebung an 340 Personen sind mit der Annahme vereinbar, daß die verwendeten sprachlichen Items zur differenzierten Erhebung von existentieller Schuld und Mitleid geeignet sind: (a) Ein Zwei-Faktor-Modell paßt wesentlich besser zu den Daten als ein Ein-Faktor-Modell. (b) Hypothesenkonform kovariiert eigenes politisches oder soziales Engagement sowie das Erkennen eigener Handlungsmöglichkeiten nur mit existentieller Schuld, nicht jedoch mit Mitleid. Das entsprechende Strukturgleichungsmodell ist mit den Daten vereinbar.
Keyword(s)
Schuldgefühl Mitgefühl Gefühl Mentaler Zustand Modell Schuldgefühl Mitgefühl Emotionen Emotionale Zustände Modelle Guilt Sympathy Emotions Emotional States ModelsPersistent Identifier
Date of first publication
1988
Publication status
unknown
Review status
unknown
Citation
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Die_konzeptuelle_Differenzierung_zwischen_Emotionen_mit_Hilfe_von_Strukturgleichungsmodellen_Existentielle_Schuld_und_Mitleid.pdfAdobe PDF - 1.72MBMD5: 85292743ab118c2ed0ff7ddeac278b93
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Author(s) / Creator(s)Montada, Leo
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-21T17:10:01Z
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Made available on2014-05-27
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Made available on2015-12-01T10:31:03Z
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Made available on2022-11-21T17:10:01Z
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Date of first publication1988
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Abstract / DescriptionAm Beispiel der Differenzierung von existentieller Schuld und Mitleid werden die Möglichkeiten von Strukturgleichungsmodellen zur Validitätsprüfung aufgezeigt. Die Ergebnisse einer Fragebogenerhebung an 340 Personen sind mit der Annahme vereinbar, daß die verwendeten sprachlichen Items zur differenzierten Erhebung von existentieller Schuld und Mitleid geeignet sind: (a) Ein Zwei-Faktor-Modell paßt wesentlich besser zu den Daten als ein Ein-Faktor-Modell. (b) Hypothesenkonform kovariiert eigenes politisches oder soziales Engagement sowie das Erkennen eigener Handlungsmöglichkeiten nur mit existentieller Schuld, nicht jedoch mit Mitleid. Das entsprechende Strukturgleichungsmodell ist mit den Daten vereinbar.de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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ISSN0033-3018
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-36344
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/734
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.10988
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Language of contentdeu
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Is part ofPsychologische Beiträge, Band 30,1988, S. 541-555
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Keyword(s)Schuldgefühlde
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Keyword(s)Mitgefühlde
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Keyword(s)Gefühlde
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Keyword(s)Mentaler Zustandde
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Keyword(s)Modellde
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Keyword(s)Schuldgefühlde
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Keyword(s)Mitgefühlde
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Keyword(s)Emotionende
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Keyword(s)Emotionale Zuständede
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Keyword(s)Modellede
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Keyword(s)Guilten
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Keyword(s)Sympathyen
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Keyword(s)Emotionsen
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Keyword(s)Emotional Statesen
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Keyword(s)Modelsen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleDie konzeptuelle Differenzierung zwischen Emotionen mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen: Existentielle Schuld und Mitleidde
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DRO typearticle
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Visible tag(s)PsyDok