Kapitel 10: Moralische Kompetenz. Aufbau und Aktualisierung
Author(s) / Creator(s)
Montada, Leo
Abstract / Description
Die im common sense" verwurzelte Überzeugung, Moralität sei eine zur verläßlichen Charakterisierung von Menschen geeignete Dimension,hält einer wissenschaftlichen Überprüfung zumindest dann nicht stand, wenn moralisches Verhalten die Basis der Beurteilung bildet und nicht die entsprechenden Ausschnitte des Selbstkonzeptes, das im Sinne sozialer oder persönlicher Erwünschtheit dargestellt wird. In aller Regel wird allenfalls eine mäßige transsituationale Konsistenz des Verhaltens berichtet, selbst dann wenn sehr ähnlich anmutende Handlungskate-gorien wie Ehrlichkeit in Leistungssituationen (Hartshorne & May, 1928) oder wenig aufwendige Hilfehandlungen (zur Übersicht Rushton, 1976) korreliert werden.
Keyword(s)
Kognitive Entwicklung Moralische Entwicklung Kognitiver Prozess Sozialer Prozess Sozialisation Kognitive Entwicklung Moralische Entwicklung Psychosoziale Entwicklung Kognitive Prozesse Soziale Vorgänge Sozialisation Theorienbildung Cognitive Development Moral Development Psychosocial Development Cognitive Processes Social Processes Socialization Theory FormulationPersistent Identifier
Date of first publication
1980
Is part of
In: Entwicklung sozialer Kognitionen : Modelle, Theorien, Methoden, Anwendung / hrsg. von Lutz H. Eckensberger. Stuttgart 1980.
Citation
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Moralische_Kompetenz_Aufbau_und_Aktualisierung.pdfAdobe PDF - 2.33MBMD5: cce4b156f012b3ad772fba4874694212
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Author(s) / Creator(s)Montada, Leo
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-21T13:55:24Z
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Made available on2014-06-02
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Made available on2015-12-01T10:31:05Z
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Date of first publication1980
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Abstract / DescriptionDie im common sense" verwurzelte Überzeugung, Moralität sei eine zur verläßlichen Charakterisierung von Menschen geeignete Dimension,hält einer wissenschaftlichen Überprüfung zumindest dann nicht stand, wenn moralisches Verhalten die Basis der Beurteilung bildet und nicht die entsprechenden Ausschnitte des Selbstkonzeptes, das im Sinne sozialer oder persönlicher Erwünschtheit dargestellt wird. In aller Regel wird allenfalls eine mäßige transsituationale Konsistenz des Verhaltens berichtet, selbst dann wenn sehr ähnlich anmutende Handlungskate-gorien wie Ehrlichkeit in Leistungssituationen (Hartshorne & May, 1928) oder wenig aufwendige Hilfehandlungen (zur Übersicht Rushton, 1976) korreliert werden.de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-38013
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/753
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.10119
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Language of contentdeu
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Is part ofIn: Entwicklung sozialer Kognitionen : Modelle, Theorien, Methoden, Anwendung / hrsg. von Lutz H. Eckensberger. Stuttgart 1980.
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Keyword(s)Kognitive Entwicklungde
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Keyword(s)Moralische Entwicklungde
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Keyword(s)Kognitiver Prozessde
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Keyword(s)Sozialer Prozessde
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Keyword(s)Sozialisationde
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Keyword(s)Kognitive Entwicklungde
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Keyword(s)Moralische Entwicklungde
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Keyword(s)Psychosoziale Entwicklungde
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Keyword(s)Kognitive Prozessede
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Keyword(s)Soziale Vorgängede
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Keyword(s)Sozialisationde
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Keyword(s)Theorienbildungde
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Keyword(s)Cognitive Developmenten
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Keyword(s)Moral Developmenten
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Keyword(s)Cognitive Processesen
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Keyword(s)Socializationen
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Keyword(s)Theory Formulationen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleKapitel 10: Moralische Kompetenz. Aufbau und Aktualisierungde
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DRO typebookPart
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Visible tag(s)PsyDok