Verständlichkeitsforschung unter Integrationsperspektive - ein Plädoyer
Author(s) / Creator(s)
Groeben, Norbert
Abstract / Description
Verständlichkeit ist ein (zumindest) zweistelliger Relationsbegriff, d.h. bezeichnet immer ein (Text-)Charakteristikum für eine Person (den Leser). Er stellt daher eine Verbindung zwischen materialen Textmerkmalen und dem Rezeptionsprozeß des Lesers her. Dabei geht der Begriff 'Verständlichkeit' ersichtlich primär von diesem Rezeptionsprozeß aus und thematisiert Unterschiede des Rezeptionsprozesses soweit sie auf die Textcharakteristika zurückführbar sind. Die Messung (Operationalisierung) der Verständlichkeit von Texten muß also immer - mehr oder weniger direkt - am Rezeptionsprozeß des Lesers ansetzen und diesen mit Textmerkmalen verbinden. Gerade hinsichtlich der Direktheit des Zugriffs auf den Rezeptionsprozeß unterscheiden sich nun die beiden wichtigsten bisher entwickelten Operationalisierungskonzepte zur Messung von Textverständlichkeit.
Keyword(s)
Verbales Lernen Verstehen Kognitiver Prozess Syntax Kommunikation Sprache Verbales Lernen Verständnis Kognitive Prozesse Satzstruktur Verbale Kommunikation Verbal Learning Comprehension Cognitive Processes Sentence Structure Verbal CommunicationPersistent Identifier
Date of first publication
1981
Is part of
In: Mandl, Heinz (Hg.): Zur Psychologie der Textverarbeitung. München u.a. 1981. S. 367-385.
Citation
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Verstaendlichkeitsforschung_unter_Integrationsperspektive_ein_Plaedoyer.pdfAdobe PDF - 1.95MBMD5: c97af8eb0db70b6f6fe4c32da9e07ef9
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Author(s) / Creator(s)Groeben, Norbert
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-21T13:56:35Z
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Made available on2014-07-07
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Made available on2015-12-01T10:31:13Z
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Made available on2022-11-21T13:56:35Z
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Date of first publication1981
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Abstract / DescriptionVerständlichkeit ist ein (zumindest) zweistelliger Relationsbegriff, d.h. bezeichnet immer ein (Text-)Charakteristikum für eine Person (den Leser). Er stellt daher eine Verbindung zwischen materialen Textmerkmalen und dem Rezeptionsprozeß des Lesers her. Dabei geht der Begriff 'Verständlichkeit' ersichtlich primär von diesem Rezeptionsprozeß aus und thematisiert Unterschiede des Rezeptionsprozesses soweit sie auf die Textcharakteristika zurückführbar sind. Die Messung (Operationalisierung) der Verständlichkeit von Texten muß also immer - mehr oder weniger direkt - am Rezeptionsprozeß des Lesers ansetzen und diesen mit Textmerkmalen verbinden. Gerade hinsichtlich der Direktheit des Zugriffs auf den Rezeptionsprozeß unterscheiden sich nun die beiden wichtigsten bisher entwickelten Operationalisierungskonzepte zur Messung von Textverständlichkeit.de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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ISBN978-3-541-09951-1
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-50974
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/822
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.10219
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Language of contentdeu
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Is part ofIn: Mandl, Heinz (Hg.): Zur Psychologie der Textverarbeitung. München u.a. 1981. S. 367-385.
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Keyword(s)Verbales Lernende
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Keyword(s)Verstehende
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Keyword(s)Kognitiver Prozessde
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Keyword(s)Syntaxde
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Keyword(s)Kommunikationde
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Keyword(s)Sprachede
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Keyword(s)Verbales Lernende
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Keyword(s)Verständnisde
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Keyword(s)Kognitive Prozessede
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Keyword(s)Satzstrukturde
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Keyword(s)Verbale Kommunikationde
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Keyword(s)Verbal Learningen
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Keyword(s)Comprehensionen
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Keyword(s)Cognitive Processesen
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Keyword(s)Sentence Structureen
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Keyword(s)Verbal Communicationen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleVerständlichkeitsforschung unter Integrationsperspektive - ein Plädoyerde
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DRO typebookPart
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Visible tag(s)PsyDok