Gemeinsame Strukturen der Psychotherapie und Bewegungstherapie
Author(s) / Creator(s)
Herzka, Heinz-Stefan
Nil, Verena
Abstract / Description
Die Arbeit befaßt sich mit den anthropologischen Analogien von Psychotherapie und Bewegungstherapie, insbesondere im Hinblick auf die Zusammenarbeit von Therapeuten beider Fachgebiete. Gemeinsame Ansatzpunkte sind: Die Koordination psychischer und somatischer Prozesse, die Einheit von Wahrnehmen und Bewegen, die Bedeutung der bildhaften Vorstellung, die Verbindung des imaginären mit dem realen Bewußtsein sowie die Förderung von Teilfunktionen mit zentraler Integration und der Aktivität mit Gelöstheit. Wichtige Analogien betreffen ferner die Raumerfahrung, das Zeiterleben und die Identitatsbildung. Abschließend werden die beiden therapeutischen Zugänge mit den unterschiedlichen funktionellen Schwerpunkten der beiden Gehirnhemispharen in Zusammenhang gebracht.
Keyword(s)
Kind Psychotherapie Bewegungstherapie Anthropologie Interdisziplinäre Forschung Psychotherapie Kreative Therapieformen Anthropologie Interdisziplinärer Behandlungsansatz Psychotherapy Recreation Therapy Anthropology Interdisciplinary Treatment ApproachPersistent Identifier
Date of first publication
1989
Publication status
unknown
Review status
unknown
Citation
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38.19896_6_33516.pdf_new.pdfAdobe PDF - 1.05MBMD5: 46c2d13375a34836933848d66b6979a6
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Author(s) / Creator(s)Herzka, Heinz-Stefan
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Author(s) / Creator(s)Nil, Verena
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-22T08:56:30Z
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Made available on2012-01-30
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Made available on2015-12-01T10:33:12Z
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Made available on2022-11-22T08:56:30Z
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Date of first publication1989
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Abstract / DescriptionDie Arbeit befaßt sich mit den anthropologischen Analogien von Psychotherapie und Bewegungstherapie, insbesondere im Hinblick auf die Zusammenarbeit von Therapeuten beider Fachgebiete. Gemeinsame Ansatzpunkte sind: Die Koordination psychischer und somatischer Prozesse, die Einheit von Wahrnehmen und Bewegen, die Bedeutung der bildhaften Vorstellung, die Verbindung des imaginären mit dem realen Bewußtsein sowie die Förderung von Teilfunktionen mit zentraler Integration und der Aktivität mit Gelöstheit. Wichtige Analogien betreffen ferner die Raumerfahrung, das Zeiterleben und die Identitatsbildung. Abschließend werden die beiden therapeutischen Zugänge mit den unterschiedlichen funktionellen Schwerpunkten der beiden Gehirnhemispharen in Zusammenhang gebracht.de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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ISSN0032-7034
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-33516
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/1894
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.11689
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Language of contentdeu
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Is part ofPraxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie. - 38. 1989, 6, S. 195-200
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Keyword(s)Kindde
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Keyword(s)Psychotherapiede
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Keyword(s)Bewegungstherapiede
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Keyword(s)Anthropologiede
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Keyword(s)Interdisziplinäre Forschungde
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Keyword(s)Psychotherapiede
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Keyword(s)Kreative Therapieformende
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Keyword(s)Anthropologiede
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Keyword(s)Interdisziplinärer Behandlungsansatzde
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Keyword(s)Psychotherapyen
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Keyword(s)Recreation Therapyen
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Keyword(s)Anthropologyen
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Keyword(s)Interdisciplinary Treatment Approachen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleGemeinsame Strukturen der Psychotherapie und Bewegungstherapiede
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DRO typearticle
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Visible tag(s)PsyDok
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Visible tag(s)Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie