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Das österreichische Konzept der Mehrphasenausbildung

Author(s) / Creator(s)

Bartl, Gregor

Abstract / Description

Fahranfänger sind überproportional oft in Verkehrsunfälle verwickelt. Ca. 80% der Fahranfänger sind der Gruppe 'junge Fahrer' zuzuordnen. Der Straßenverkehr ist Todesursache Nummer 1 bei jungen Menschen. Jahr für Jahr sind 35 bis 45% der Todesfälle bei jungen Menschen auf den Verkehr und nicht auf Krankheiten, Selbstmord, Arbeits- oder Freizeitunfälle zurückzuführen. Auch die für Fahranfänger typischen Unfallumstände sind international eindeutig identifiziert: vermehrt Alleinunfälle, Nachtunfälle, Freizeitunfälle. Die Ursachen sind auch bekannt: mangelndes Können durch noch zu geringe Praxis und jugendtypische Persönlichkeitsmerkmale (Risikobereitschaft etc.). Dennoch ist nicht jeder Fahranfänger gleich. Problemlösungen müssen daher einen individuellen Zugang gewährleisten, denn Fahranfänger und ihre Probleme sind eben unterschiedlich.

Keyword(s)

Österreich Verkehrspsychologie Kraftfahrer Verkehrsstatistik Unfalltod Jugend Österreich Verkehrspsychologie Kraftfahrer Verkehrsstatistik Unfalltod Jugend Motor Traffic Psychology Accidents Statistics Driver's licence on probation Youth

Persistent Identifier

Date of first publication

2002

Is part of

38. BDP-Kongress für Verkehrspsychologie Universität Regensburg 2002, Arbeitsgruppe 16: Fahrerausbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Citation

  • Author(s) / Creator(s)
    Bartl, Gregor
  • PsychArchives acquisition timestamp
    2022-11-21T13:57:01Z
  • Made available on
    2006-05-12
  • Made available on
    2015-12-14T08:45:25Z
  • Made available on
    2022-11-21T13:57:01Z
  • Date of first publication
    2002
  • Abstract / Description
    Fahranfänger sind überproportional oft in Verkehrsunfälle verwickelt. Ca. 80% der Fahranfänger sind der Gruppe 'junge Fahrer' zuzuordnen. Der Straßenverkehr ist Todesursache Nummer 1 bei jungen Menschen. Jahr für Jahr sind 35 bis 45% der Todesfälle bei jungen Menschen auf den Verkehr und nicht auf Krankheiten, Selbstmord, Arbeits- oder Freizeitunfälle zurückzuführen. Auch die für Fahranfänger typischen Unfallumstände sind international eindeutig identifiziert: vermehrt Alleinunfälle, Nachtunfälle, Freizeitunfälle. Die Ursachen sind auch bekannt: mangelndes Können durch noch zu geringe Praxis und jugendtypische Persönlichkeitsmerkmale (Risikobereitschaft etc.). Dennoch ist nicht jeder Fahranfänger gleich. Problemlösungen müssen daher einen individuellen Zugang gewährleisten, denn Fahranfänger und ihre Probleme sind eben unterschiedlich.
    de
  • Publication status
    unknown
  • Review status
    unknown
  • Persistent Identifier
    https://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-7498
  • Persistent Identifier
    https://hdl.handle.net/20.500.11780/3474
  • Persistent Identifier
    https://doi.org/10.23668/psycharchives.10247
  • Language of content
    deu
  • Is part of
    38. BDP-Kongress für Verkehrspsychologie Universität Regensburg 2002, Arbeitsgruppe 16: Fahrerausbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz
  • Keyword(s)
    Österreich
    de
  • Keyword(s)
    Verkehrspsychologie
    de
  • Keyword(s)
    Kraftfahrer
    de
  • Keyword(s)
    Verkehrsstatistik
    de
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    Unfalltod
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  • Keyword(s)
    Jugend
    de
  • Keyword(s)
    Österreich
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  • Keyword(s)
    Verkehrspsychologie
    de
  • Keyword(s)
    Kraftfahrer
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  • Keyword(s)
    Verkehrsstatistik
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  • Keyword(s)
    Unfalltod
    de
  • Keyword(s)
    Jugend
    de
  • Keyword(s)
    Motor Traffic
    en
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    Psychology
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    Statistics
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  • Keyword(s)
    Driver's licence on probation
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  • Keyword(s)
    Youth
    en
  • Dewey Decimal Classification number(s)
    150
  • Title
    Das österreichische Konzept der Mehrphasenausbildung
    de
  • DRO type
    bookPart
  • Visible tag(s)
    PsyDok
  • Visible tag(s)
    Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP); Sektion Verkehrspsychologie: 38. BDP-Kongress für Verkehrspsychologie, Universität Regensburg 2002