Play, spielen, jouer : Spracherwerb unter mehrsprachigen Entwicklungsbedingungen
Author(s) / Creator(s)
Krampen, Günter
Enneking, Andreas
Brendel, Michelle
Freilinger, Joseph
Medernach, Josef
Abstract / Description
Nicht alleine durch die modernen Kommunikationsmedien und Verkehrsmittel, sondern insbesondere auch durch die weltweiten Migrationsbewegungen (aus politischen,
wirtschaftlichen, kulturellen, ideologischen, religiösen und persönlichen Gründen) wird Mehrsprachigkeit zunehmend zu einem Alltagsphänomen für immer mehr Menschen. Dies gilt auch für Kinder, deren persönlicher und medialer Lebensalltag mehrsprachiger wird und die dadurch eine "natürliche" Multilingualität entwickeln, die später in der Schule durch
Sprachunterricht (im Sinne der instruierten Multilingualität) zumeist selektiv für einige dieser Sprachen verstärkt bzw. beeinflusst wird. Natürliche Multilingualität existiert seit langem auch in mehrsprachigen Familien, Grenzregionen und Ländern. Dem letzten Aspekt wird im Folgenden am Beispiel des mehrsprachigen Landes Luxemburg empirisch nachgegangen.
Keyword(s)
Kognitive Psychologie Mehrsprachigkeit Lernen Pädagogische Psychologie Entwicklungspsychologie Multilingualität Sprachunterricht Semilingualität Multilingualism Language CoursesPersistent Identifier
Date of first publication
2003
Publisher
ZPID (Leibniz Institute for Psychology)
Publication status
unknown
Review status
unknown
Citation
-
report_psychologie_05-2003_1.pdfAdobe PDF - 203.37KBMD5: a89aeed040ea1f4cf207d5fbf7924a60
-
There are no other versions of this object.
-
Author(s) / Creator(s)Krampen, Günter
-
Author(s) / Creator(s)Enneking, Andreas
-
Author(s) / Creator(s)Brendel, Michelle
-
Author(s) / Creator(s)Freilinger, Joseph
-
Author(s) / Creator(s)Medernach, Josef
-
PsychArchives acquisition timestamp2022-11-21T17:09:32Z
-
Made available on2004-12-21
-
Made available on2016-07-14T06:09:46Z
-
Made available on2022-11-21T17:09:32Z
-
Date of first publication2003
-
Abstract / DescriptionNicht alleine durch die modernen Kommunikationsmedien und Verkehrsmittel, sondern insbesondere auch durch die weltweiten Migrationsbewegungen (aus politischen, wirtschaftlichen, kulturellen, ideologischen, religiösen und persönlichen Gründen) wird Mehrsprachigkeit zunehmend zu einem Alltagsphänomen für immer mehr Menschen. Dies gilt auch für Kinder, deren persönlicher und medialer Lebensalltag mehrsprachiger wird und die dadurch eine "natürliche" Multilingualität entwickeln, die später in der Schule durch Sprachunterricht (im Sinne der instruierten Multilingualität) zumeist selektiv für einige dieser Sprachen verstärkt bzw. beeinflusst wird. Natürliche Multilingualität existiert seit langem auch in mehrsprachigen Familien, Grenzregionen und Ländern. Dem letzten Aspekt wird im Folgenden am Beispiel des mehrsprachigen Landes Luxemburg empirisch nachgegangen.de
-
Publication statusunknown
-
Review statusunknown
-
ISSN0344-9602
-
Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-3487
-
Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/3544
-
Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.10936
-
Language of contentdeu
-
PublisherZPID (Leibniz Institute for Psychology)en
-
Is part ofReport Psychologie, 05/03, S. 286 - 293
-
Keyword(s)Kognitive Psychologiede
-
Keyword(s)Mehrsprachigkeitde
-
Keyword(s)Lernende
-
Keyword(s)Pädagogische Psychologiede
-
Keyword(s)Entwicklungspsychologiede
-
Keyword(s)Multilingualitätde
-
Keyword(s)Sprachunterrichtde
-
Keyword(s)Semilingualitätde
-
Keyword(s)Multilingualismen
-
Keyword(s)Language Coursesen
-
Dewey Decimal Classification number(s)150
-
TitlePlay, spielen, jouer : Spracherwerb unter mehrsprachigen Entwicklungsbedingungende
-
DRO typearticle
-
Leibniz institute name(s) / abbreviation(s)ZPIDde_DE
-
Leibniz subject classificationPsychologiede_DE
-
Visible tag(s)PsyDok
-
Visible tag(s)ZPID