IV. Hilfe in sozialen Systemen. Ist prosoziales Handeln im Kontext Familie abhängigvon situationalen, personalen oder systemischen Faktoren?
Author(s) / Creator(s)
Montada, Leo
Abstract / Description
Prosoziales Verhalten wurde aber meist nicht in langfristig bestehenden Sozialsystemen untersucht, sondern in experimentell arrangierten Zusammentreffen einander fremder Personen. Mutmaßlich relevante Kognitionen oder normative Verpflichtungen wurden über
Situationsgestaltung oder Instruktion vermittelt. So versuchte man etwa experimentell die Attraktivität der Notleidenden zu variieren oder die Ursachenerklärung einer Notlage (z.B. über Hinweise auf Selbstverschuldung) oder die Verantwortlichkeit der Probanden (z.B.
über die Anzahl oder Kompetenz weiterer potentieller Helfer) oder die Empathie mit dem Opfer (z.B. durch die Instruktion, sich die Gefühle des Opfers vorzustellen).
Keyword(s)
Prosoziales Verhalten Familie Mutter Kind Soziale Bindung Tochter Soziales System Persönlichkeitsmerkmal Bedürfnis Prognose Prosoziales Verhalten Familie Mutter-Kind-Beziehungen Töchter Systeme Persönlichkeitskorrelate Bedürfnisse Vorhersage Intention Prosocial Behavior Family Mother Child Relations Daughters Systems Personality Correlates Needs Prediction IntentionPersistent Identifier
Date of first publication
1988
Is part of
Altruismus Bedingungen der Hilfsbereitschaft herausgegeben von Hans Werner Bierhoff Marburg/Lahn und Leo Montada. Zürich. u.a. 1988.
Citation
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Ist_prosoziales_Handeln_im_Kontext_Familie_abhaengig_von_situationalen_personalen_oder_systemischen_Faktoren.pdfAdobe PDF - 3.37MBMD5: 41209109943668ab29b422f8214d60b5
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Author(s) / Creator(s)Montada, Leo
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-21T13:55:25Z
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Made available on2014-06-02
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Made available on2015-12-01T10:31:05Z
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Made available on2022-11-21T13:55:25Z
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Date of first publication1988
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Abstract / DescriptionProsoziales Verhalten wurde aber meist nicht in langfristig bestehenden Sozialsystemen untersucht, sondern in experimentell arrangierten Zusammentreffen einander fremder Personen. Mutmaßlich relevante Kognitionen oder normative Verpflichtungen wurden über Situationsgestaltung oder Instruktion vermittelt. So versuchte man etwa experimentell die Attraktivität der Notleidenden zu variieren oder die Ursachenerklärung einer Notlage (z.B. über Hinweise auf Selbstverschuldung) oder die Verantwortlichkeit der Probanden (z.B. über die Anzahl oder Kompetenz weiterer potentieller Helfer) oder die Empathie mit dem Opfer (z.B. durch die Instruktion, sich die Gefühle des Opfers vorzustellen).de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-37345
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/752
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.10121
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Language of contentdeu
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Is part ofAltruismus Bedingungen der Hilfsbereitschaft herausgegeben von Hans Werner Bierhoff Marburg/Lahn und Leo Montada. Zürich. u.a. 1988.
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Keyword(s)Prosoziales Verhaltende
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Keyword(s)Familiede
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Keyword(s)Soziale Bindungde
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Keyword(s)Prosoziales Verhaltende
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Keyword(s)Mutter-Kind-Beziehungende
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Keyword(s)Personality Correlatesen
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Keyword(s)Intentionen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleIV. Hilfe in sozialen Systemen. Ist prosoziales Handeln im Kontext Familie abhängigvon situationalen, personalen oder systemischen Faktoren?de
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DRO typebookPart
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Visible tag(s)PsyDok