Zum Problem der Messung von Einstellungsänderungen durch Meßwiederholung
Author(s) / Creator(s)
Brandstätter, Hermann
Abstract / Description
Aus Praktikabilitätsgründen werden in der sozialpsychologischen Forschung häufig Meßwertdifferenzen aus Vorher-Nachher-Erhebungen als Meßwerte der Einstellungsänderung verwendet. Die beiden schwerwiegendsten Argumente gegen diese Vorgehensweise werden vorgestellt, indem die möglichen Auswirkungen aufgezeigt werden.
Getrennt für den Fall der klassischen Vorher-Nachher-Messung und den Fall der fortlaufenden Meßwerterhebungen werden Auswertungsvorschläge diskutiert, die
diese Fehlerquellen vermeiden oder zumindest reduzieren.
Dabei wurden komplizierte Kontrollgruppen-Designs außer Acht gelassen, da sie in der sozialpsychologischen Forschung entweder nur unter großem ökonomischen
Mehraufwand zu realisieren oder in Einzelfällen garnicht sinnvoll sind, da für bestimmte Fragestellungen echte Kontrollgruppenbedingungen nicht hergestellt
werden können.
Keyword(s)
Sozialpsychologie Einstellungsänderung Forschungsmethode Psychometrie Messfehler Sozialpsychologie Einstellungsänderung Forschungsmethode Psychometrie Messfehler Social Psychology Attitude change Attitude measures Psychometrics Measuring mistakesPersistent Identifier
Date of first publication
1975
Publication status
unknown
Review status
unknown
Citation
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Zum_Problem_der_Messung_von_Einstellungsaenderungen_durch_Messwiederholung1.pdfAdobe PDF - 742.15KBMD5: c3d114f8c2a49257eb2ce5d8e042058c
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Author(s) / Creator(s)Brandstätter, Hermann
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PsychArchives acquisition timestamp2022-11-21T17:09:28Z
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Made available on2014-07-18
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Made available on2015-12-01T10:31:16Z
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Made available on2022-11-21T17:09:28Z
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Date of first publication1975
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Abstract / DescriptionAus Praktikabilitätsgründen werden in der sozialpsychologischen Forschung häufig Meßwertdifferenzen aus Vorher-Nachher-Erhebungen als Meßwerte der Einstellungsänderung verwendet. Die beiden schwerwiegendsten Argumente gegen diese Vorgehensweise werden vorgestellt, indem die möglichen Auswirkungen aufgezeigt werden. Getrennt für den Fall der klassischen Vorher-Nachher-Messung und den Fall der fortlaufenden Meßwerterhebungen werden Auswertungsvorschläge diskutiert, die diese Fehlerquellen vermeiden oder zumindest reduzieren. Dabei wurden komplizierte Kontrollgruppen-Designs außer Acht gelassen, da sie in der sozialpsychologischen Forschung entweder nur unter großem ökonomischen Mehraufwand zu realisieren oder in Einzelfällen garnicht sinnvoll sind, da für bestimmte Fragestellungen echte Kontrollgruppenbedingungen nicht hergestellt werden können.de
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Publication statusunknown
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Review statusunknown
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ISSN0342-2100
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Persistent Identifierhttps://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-41103
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Persistent Identifierhttps://hdl.handle.net/20.500.11780/850
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Persistent Identifierhttps://doi.org/10.23668/psycharchives.10926
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Language of contentdeu
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Is part ofIn:Problem und Entscheidung. Arbeiten zur Organisationspsychologie aus der Abteilung für Angewandte Psychologie des Psychologischen Instituts der Universität München und der Fachgruppe Psychologie der Universität Augsburg Heft Ik München / Augsburg 1975
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Keyword(s)Sozialpsychologiede
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Keyword(s)Einstellungsänderungde
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Keyword(s)Forschungsmethodede
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Keyword(s)Psychometriede
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Keyword(s)Messfehlerde
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Keyword(s)Sozialpsychologiede
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Keyword(s)Attitude changeen
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Keyword(s)Psychometricsen
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Keyword(s)Measuring mistakesen
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Dewey Decimal Classification number(s)150
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TitleZum Problem der Messung von Einstellungsänderungen durch Meßwiederholungde
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DRO typearticle
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Visible tag(s)PsyDok