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Graphische Präsentation von Ergebnissen aus mehrfaktoriellen Versuchsplänen

Author(s) / Creator(s)

Jacobs, Bernhard

Abstract / Description

Komplexere Datenpräsentationen beinhalten in der Regel mehr als eine Datenreihe. Im Bereich der Sozialwissenschaften denke man etwa an die Ergebnisdarstellung mehrfaktorieller Versuchspläne. Aus der Graphik sollte man möglichst schnell und ohne viel Mühe die wesentlichen Ergebnisse in prägnanter Form erkennen können. Aber auch interessante Details dürfen dabei nicht aus dem potenziellen Blickwinkel verschwinden. Damit dies alles möglich ist, muß der Graphdesigner entsprechende Orientierungen anbieten, die es erlauben, neben den einzelnen Daten Gruppierungen auf höherer Ebene anzuregen. Unter anderem ist zu klären, wie die Daten zu Datenreihen zusammengefaßt werden, ob man Datenreihen gruppieren und die Gruppen noch differenzieren kann und wie eine Gesamtsicht als komplexes Gebilde einen Sinn ergeben kann. Diese Arbeit befaßt sich mit dem Problem, wie eine derartige Ordnung in zweidimensionalen Graphen gefördert werden könnte, bzw. welche visuellen Variablen hierfür besonders geeignet wären.

Keyword(s)

Präsentationsgraphik Graphische Präsentation von Daten Liniendiagramm Wechselwirkung Graphwahrnehmung presentation of data line graph graphical perception of data

Persistent Identifier

Date of first publication

2000

Is part of

Citation

  • Author(s) / Creator(s)
    Jacobs, Bernhard
  • PsychArchives acquisition timestamp
    2022-11-17T10:48:40Z
  • Made available on
    2003-10-31
  • Made available on
    2015-12-01T10:31:49Z
  • Made available on
    2022-11-17T10:48:40Z
  • Date of first publication
    2000
  • Abstract / Description
    Komplexere Datenpräsentationen beinhalten in der Regel mehr als eine Datenreihe. Im Bereich der Sozialwissenschaften denke man etwa an die Ergebnisdarstellung mehrfaktorieller Versuchspläne. Aus der Graphik sollte man möglichst schnell und ohne viel Mühe die wesentlichen Ergebnisse in prägnanter Form erkennen können. Aber auch interessante Details dürfen dabei nicht aus dem potenziellen Blickwinkel verschwinden. Damit dies alles möglich ist, muß der Graphdesigner entsprechende Orientierungen anbieten, die es erlauben, neben den einzelnen Daten Gruppierungen auf höherer Ebene anzuregen. Unter anderem ist zu klären, wie die Daten zu Datenreihen zusammengefaßt werden, ob man Datenreihen gruppieren und die Gruppen noch differenzieren kann und wie eine Gesamtsicht als komplexes Gebilde einen Sinn ergeben kann. Diese Arbeit befaßt sich mit dem Problem, wie eine derartige Ordnung in zweidimensionalen Graphen gefördert werden könnte, bzw. welche visuellen Variablen hierfür besonders geeignet wären.
    de
  • Persistent Identifier
    https://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:291-psydok-401
  • Persistent Identifier
    https://hdl.handle.net/20.500.11780/958
  • Persistent Identifier
    https://doi.org/10.23668/psycharchives.8711
  • Language of content
    deu
  • Is part of
    http://www.phil.uni-sb.de/~jakobs/wwwartikel/superline/index.htm
  • Keyword(s)
    Präsentationsgraphik
    de
  • Keyword(s)
    Graphische Präsentation von Daten
    de
  • Keyword(s)
    Liniendiagramm
    de
  • Keyword(s)
    Wechselwirkung
    de
  • Keyword(s)
    Graphwahrnehmung
    de
  • Keyword(s)
    presentation of data
    en
  • Keyword(s)
    line graph
    en
  • Keyword(s)
    graphical perception of data
    en
  • Dewey Decimal Classification number(s)
    150
  • Title
    Graphische Präsentation von Ergebnissen aus mehrfaktoriellen Versuchsplänen
    de
  • DRO type
    other
  • Visible tag(s)
    PsyDok